Neue Chance für den 8er-BMW

Seit 17 langen Jahren hält der 8er-BMW einen Dornröschenschlaf. Doch jetzt wollen die Münchner nach Informationen der Fachzeitung "auto motor und sport" die 1999 eingestellte Achter-Baureihe offenbar zu neuem Leben erwecken. Dafür will der Hersteller die Modell-Familie des 5ers und 6ers umbauen. So soll der Fünfer GT aus dem Modellprogramm gestrichen werden. Stattdessen plant BMW ein viertüriges Coupé mit der Technik des Fünfers. Es soll als Konkurrent des Audi A7 Sportback antreten. Das neue Modell hat seine Premiere voraussichtlich auf der IAA 2017. Auch in der Sechser-Baureihe wird es Veränderungen geben. So läuft das Sechser Gran Coupé zwar bis 2018 parallel weiter, wird dann aber ebenfalls eingestellt. Auch Sechser Coupé und Cabrio wird es in dieser Form ab 2019 nicht mehr geben, heißt es. Beide Modelle werden aufgewertet und Teil der neuen Achter-Baureihe. Der Achter kam 1989 auf den Markt und wurde zehn Jahre später nach eher mäßigem Erfolg wieder eingestellt. Mit der neuen Achter-Modellreihe könnte BMW direkt mit Mercedes S-Klasse Coupé und Cabrio konkurrieren. Es bleibt spannend im Süden der Auto-Republik.

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BMW 8er

geschrieben von MID veröffentlicht am 21.07.2016 aktualisiert am 22.07.2016

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PAUL

Juli 23, 2016 um 7:46 pm Uhr

Hätte man seiner Zeit den 8er auch als Cabrio / Roadster angeboten, wäre dem SL niemals so ein Alleingang gelungen. BMW hat das verschlafen, nun gebt mal richtig Gas.
So wie in der DTM ….

PAUL

Juli 23, 2016 um 7:42 pm Uhr

Vor allem sollte ein Hersteller, der Freude am fahren verspricht und sich Bayerische Motoren Werke nennt, mal einen echten Sportwagen herstellen.
Stattdessen schaut man den Zwiebelringen hinterher, wie die mit ihrem Lamborghini Verschnitt
die high Society abfischt.

Warum bietet man den i8 nicht als 860csi an,
Mit dem entsprechenden Motor.
Die Technik und das Know-how ist vorhanden,
aber es fehlt scheinbar der Mut.

Man scheut sich aber nicht 3er und 5er mit Dreizylinderchen wie im Opel Corsa, Karl oder Adam
anzubieten. Und als Krönung im i8. BMW war seiner Zeit schon öfter voraus, erster touring als Fließheck, C2 Roller, i3 das mag auch wichtig sein.
Dennoch sollte man auch im jünger und jetzt leben und sich nicht von vorderradantriebsmarken, die Butter vom Brot nehmen lassen.

Also bitte einen richtig geilen 8er Supersportwagen bauen. Die Araber werden euch die Bude einrennen.
Die Deutschen schämen sich bis auf wenige Ausnahmen einen Sportwagen zu fahren.

Dacia Kia Hyundai stehen hier gut im Kurs.

Den 6er muss man richtig vermarkten, kaum jemand kennt diese Spitzenmodelle.

Zum Schluss noch mal den Appell, die 6 Reihen-Zylinder, die einst die Marke groß gemacht haben, nicht aus den Augen zu verlieren..

Baut doch einen 2 Liter R6 mit twinturbo,
Gut der passt nicht in die halb Liter pro Zylinder Philosophie aber der würde, weil bezahlbar,
wieder viele Fans zurück gewinnen.

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