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(motorsport-magazin.com) Um einmal jemand großes zu werden, muss man erst einmal anfangen zu wachsen. Doch nicht, wenn es nach Felipe Massa geht, dem die Performance der Neueinsteiger-Teams so gar nicht gefällt. Allesamt wären sie zu langsam und könnten damit ein Sicherheitsrisiko darstellen. "Ich hoffe sie werden nicht zur Gefahr. Es gibt sechs, sieben Teams die innerhalb von einer Sekunde liegen und die sind vier Sekunden zurück. Das ist als hätte man zwei verschiedene Serien", sagte der Brasilianer zur Corriere della Sera im Bezug auf Lotus und Virgin Racing. "Sie werden leiden und auch wir werden leiden, wenn wir sie in der Qualifikation vor uns haben", betonte der Ferrari Pilot.
Während Ferrari selbst ebenfalls nicht zu den Befürwortern der Neueinsteiger-Teams zählt, vor allem im Bezug auf die Handhabung durch die FIA, weitet man aber das Engagement bei den Nachwuchsfahrern aus. Mirko Bortolotti, Daniel Zampieri und Raffaele Marciello wurden in die Ferrari ‚Fahrschule‘ aufgenommen und bilden zusammen mit Jules Bianchi ein Quartett für die Zukunft.
Mirko Bortolotti wird in dieser Saison in der GP3 bei Addax fahren, Daniel Zampieri für Pons in der Formula Renault 3.5. Der 15-Jährige Raffaele Marciello startet in der Formula Abarth. Zudem wird der Fahrer, der Meister in der neuen brasilianischen Formula Future wird, zukünftig automatisch in das Nachwuchsprogramm aufgenommen.
geschrieben von veröffentlicht am 07.03.2010 aktualisiert am 07.03.2010
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