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Saab
Für Saab gibt es erneut Hoffnung. Nach Angaben der BBC ist Formel-1-Chef Bernie Eccelstone mit der luxemburgischen Investmentfirma Genii Capital an dem insolventen schwedischen Autohersteller interessiert. Das Unternehmen ist seit kurzem bereits am Formel-1-Rennstall von Renault beteiligt.
General Motors hatte Ende Dezember 2009 angekündigt, seine insolvente schwedische Traditionsmarke abzuwickeln, nachdem die Übernahme durch den niederländischen Luxus-Sportwagenbauer Spyker geplatzt war.
Saab besteht nur noch aus Teilen. Die Rechte an den Modellen 9-3 und 9-5 sowie die Produktionsanlagen für den geplanten neuen Saab 9-5 hat GM an den chinesischen Autokonzern BAIC verkauft.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 08.01.2010 aktualisiert am 08.01.2010
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