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Thermoplastische Faserverbundwerkstoffe sollen in Zukunft für mehr Sicherheit im Auto sorgen.
Um steifere Karosserien und geringeres Fahrzeuggewicht zu erreichen, setzen die Autohersteller schon seit mehreren Jahren verstärkt auf Kunststoffe. Die bisher verwendeten Verbundwerkstoffe hatten jedoch mehrere Nachteile: Sie ließen sich nur schwer effizient in Serie produzieren, splitterten bei Unfällen und ließen sich nicht wiederverwenden.
Forscher vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal haben jetzt einen serientauglichen Herstellungsprozess für thermoplastische Faserverbundwerkstoffe entwickelt. Mit diesem Prozess sollen sich bis zu 100 000 Bauteile jährlich herstellen lassen. Bei einem Unfall würden sie sich verformen, ohne zu splittern. Zudem ließen sich die Teile wiederverwerten. Im Vergleich zu gleichen Komponenten aus Aluminium sind Bauteile aus diesem Werkstoff um bis zu 50 Prozent leichter. Die Fraunhofer-Gesellschaft erwartet, dass thermoplastische Bauteile in den nächsten Jahren im Fahrzeug- und Maschinenbau zum Einsatz kommen werden.
geschrieben von auto.de/(sw/mid) veröffentlicht am 03.08.2010 aktualisiert am 03.08.2010
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