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Mercedes-Benz
Mercedes-Benz hat im Werk Wörth eine neue Lackieranlage in Betrieb genommen. An ihr werden Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik ausgebildet. Des Weiteren soll sie für Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter in der Lackiererei genutzt werden.
Der neue Bereich umfasst eine Gesamtfläche von insgesamt 280 Quadratmetern und befindet sich direkt in der Ausbildungswerkstatt. Davon entfallen etwa 50 Quadratmeter auf die Lackierkabine. Die Anlage verfügt außerdem über einen Farbmischraum, in dem es möglich ist, die komplette Mercedes-Benz Farbpalette anzumischen genau so wie individuelle Farbtöne auf Kundenwunsch.
Die Auszubildenden erlernen an der neuen Anlage den professionellen Umgang mit der Spritzpistole. Der größte Vorteil der neuen Lackieranlage besteht jedoch darin, dass jetzt auch größere Originalteile der Daimler-Produktpalette beschichtet werden können wie etwa Türen und sämtliche Anbauteile. Darüber hinaus können die künftigen Verfahrensmechaniker die verschiedenen Einstellparameter wie etwa Luft- und Ofentemperatur, Ablüftzeiten, Kabinendruck, Viskosität und Lacktemperatur verändern und deren Auswirkung auf das Lackierergebnis erlernen. Die verbesserte Zu- und Abluft schließt Schmutzeinträge weitestgehend aus und führt zu einer Verringerung der Nacharbeiten, gleichzeitig ist der Mitarbeiter einer geringeren Lösemittelbelastung ausgesetzt.
Im Mercedes-Benz Werk Wörth gibt es derzeit 45 Auszubildende zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik, darunter auch zwölf Frauen, die während ihrer Ausbildung den Bereich der Lackiererei durchlaufen, um dort an Übungsstücken und Realaufträgen die Grundlagen der Lacktechnik zu erlernen und zu vertiefen. Pro Jahr kommen im Durchschnitt 15 neue Auszubildende hinzu.
Bei Daimler beginnt am 3. Juli 2009 die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2010.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 01.07.2009 aktualisiert am 01.07.2009
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Ein Mercedes Benz warranty
Ich habe immer ein traum gehabt ein Mercedes zufahren,
mit der zeit habe ich mir den traum erfuellt,
in der zeit habe ich mich einfach wie ein Koenig gefuehlt.
Aber leider das.war nichts fuer lange.bis ich ein albtraum erleben musste.
Einmal beim fahren koennte ich ausschliessen gerauche im wagen gehoert zuhabenو
Um sicher zugehen, besuchte ich meinen daimler-partner .und da fing alles an…………..
Waere es moeglich dass, ein auto der marke Mercedes Benz
Jede 30000 km eine hinterachse austauchen muss,
Ich glaube nichts ,aber leider es ist mir geschehen.
Ich fahre eineE-klasse 200k bj 2006 mit weniger als 30000 km .
Und die hinterachse soll ausgetaucht werden
Und muss 25%vom preis bezahlen
hier frage ich mich ,ist die daimler qualities so nedrig geworden .
ich glaube nichts……
damit hat mein kunde seine geschichte beendet und mit ,ungewissheiten das buero verlassen
…………………..
alles good good.shön
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Gast auto.de
Juli 1, 2009 um 11:16 pm UhrBis w124 noch Mercedes da nach nur schrott!!!