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Citroen C3
Copyright: Citroen
Das Armaturenbrett ist sehr gerade und horizontal ausgelegt. Sieben-Zoll-Touchscreen in der Mitte und darunter ein paar Schalter – das war’s dann auch schon. Die Konnektivität ist auf dem aktuellsten Stand, inklusive Mirror Link und Apple Car Play für die Smartphone- und iPhone-Anbindung. Eine Weltneuheit ist die „ConnectedCAM“ genannte Kamera am Rückspiegel, die zum einen als Unfallzeuge dienen kann, über die der Fahrer aber auch witzige Videos oder Fotos von seiner Route auf Facebook oder WhatsApp posten kann. Ein Spurassistent ist ebenso zu haben wie ein Müdigkeitswarner und ein Tot-Winkel-Assistent. Das Platzangebot ist für die Kleinwagenklasse gut, durch das relativ hohe Dach entsteht nie das Gefühl von Enge, noch mehr gefühlte Kopffreiheit verschafft das optionale Panorama-Glasdach. Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 300 Liter etwas größer als der des VW Polo (280 Liter).
Drei bekannte Benziner mit 50 kW/68 PS, 60 kW/82 PS und 81 kW/110 PS hat der Citroen C3 zu bieten, dazu zwei Dieselaggregate mit 55 kW/75 PS und 74 kW/100 PS, optional ist auch ein Sechsgang-Wandlerautomat zu haben. Eine E-Version oder ein Plug-in-Hybrid sind für den neuen Charmeur nicht zu erwarten. Der Grund: Er basiert noch auf der Konzernplattform, auf der etwa auch der Peugeot 208 steht. Und die gibt eine Elektrifizierung nicht her. In Sachen Preise hält sich Citroen noch bedeckt. Zur Orientierung: Die derzeit nicht mehr lieferbare Basis des noch aktuellen C3 lag bei knapp 12.000 Euro. Um auch die Motorsport-begeisterte Klientel zu locken, wird Citroen auch eine Rallye-Version für die WRC auflegen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 30.06.2016 aktualisiert am 01.07.2016
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