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Noch vor Weihnachten 2006 soll der neue Mini bei den deutschen Händlern stehen. Die zweite Generation des unter BMW-Regie gebauten Kleinwagens wird im Herbst wohl auf dem Pariser Salon erstmals vorgestellt. Optisch wird sich gegenüber dem aktuellen Modell kaum etwas ändern; wichtigster Fortschritt ist das erneuerte Motorenprogramm. Anstelle der alten Chrysler-Vierzylinder treiben den Mini künftig moderne, von BMW und Peugeot gemeinsam entwickelte Saugmotoren und Direkteinspritzer an.
BMW verbindet mit der neuen Modellgeneration ehrgeizige Wachstumsziele. „Bis 2008 wollen wir den Mini-Absatz auf 240 000 Autos pro Jahr steigern“, sagte Vertriebsvorstand Michael Ganal dem „Handelsblatt“. In diesem Jahr werden die Münchner rund 180 000 Einheiten verkaufen, 20 000 weniger als im Jahr zuvor. Grund ist die Erweiterung des Werkes Oxford, das auf die Produktion des neuen Modells umgestellt wird. Zum Wachstum soll neben Dreitürer und Cabrio künftig auch eine Kombiversion beitragen.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 13.07.2006 aktualisiert am 13.07.2006
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