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Renault
Mit einem komplett neuen Design wird die dritte Generation des Renault Mégane beim Pariser Automobilsalon Anfang Oktober ihre Weltpremiere erleben. Bereits kurz darauf – im November dieses Jahres – wird der Mégane als fünftürige Schräghecklimousine in Deutschland auf den Markt kommen.
[foto id=“43533″ size=“small“ position=“left“]Die Mégane-Familie soll bis 2010 auf sechs Modelle anwachsen.
Gegenüber dem Vorgängermodell wächst der Mégane-Fünftürer in der Länge um zehn Zentimeter auf 4,30 Meter. Das neue Design wird geprägt durch kurze Überhänge, eine ansteigende Fensterlinie und die stark geneigte Heckscheibe. Charakteristisches Kennzeichen der Frontpartie ist die bogenförmige Profilkante, die sich von den A-Säulen über die Motorhaube bis zum zentral platzierten Renault Markenlogo schwingt. Die Scheinwerfer [foto id=“43750″ size=“small“ position=“right“]verlängern optisch die Kühlluftöffnungen in der Frontschürze.
Basis-Benziner im neuen Mégane ist das Triebwerk 1.6 16V mit 74 kW / 100 PS oder 81 kW / 110 PS. Im Februar 2009 wird eine Variante des 1.6 16V folgen, die auf den Betrieb mit dem Biokraftstoff Ethanol 85 optimiert wurde. Ebenfalls im Frühjahr 2009 kommt der 1.4 16V TCE 130-Motor mit Turbolader. Dieser Motor ist Ergebnis des Downsizing-Konzepts bei Renault. Er leistet mit 96 kW / 130 PS so viel wie ein 1,8-Liter-Aggregat und bietet mit 190 Newtonmetern soviel Drehmoment wie eine 2,0-Liter-Maschine. Der Verbrauch soll günstiger liegen als bei den 1,6-Liter-Motoren.
Weiter auf Seite 2: Diesel, Interieur, Sicherheitsausstattung
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Die Dieselpalette besteht zunächst aus dem 1.5 dCi FAP mit 66 kW / 90 PS oder 78 kW /1 06 PS (ab Januar 2009) sowie dem gründlich überarbeiteten 1.9 dCi mit 96 kW / 130 PS. Ab April [foto id=“43752″ size=“small“ position=“left“]2009 ergänzt der 2.0 dCi FAP mit 118 kW / 160 PS das Selbstzünderangebot. Beide 1.5-dCi-Triebwerke stoßen im neuen Mégane maximal 120 Gramm CO2 pro Kilometer aus, der 1.9 dCi emittiert 135 Gramm CO2 pro Kilometer. Zum niedrigen Verbrauch und den geringen Schadstoffemissionen tragen auch die gute Aerodynamik und das niedrige Gewicht bei. Der Fünftürer ist durchschnittlich acht Kilogramm leichter als das Vorgängermodell.
Im Fahrzeuginneren wurde vom Design und den Materialien her aufgewertet. Die Käufer können je nach Ausstattungsniveau zwischen einem hellen Interieur mit eleganter Note und einem dunklen mit sportlichem Charakter wählen. Alle Anzeigen und Bedienelemente liegen gut im Blickfeld und in Griffweite. Zum Langstreckenkomfort trägt auch die serienmäßige [foto id=“43753″ size=“small“ position=“right“]Klimaanlage bei. Dank seiner gewachsenen Abmessungen bietet der Mégane nun einen 405 Liter großen Kofferraum, der sich durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank vergrößern lässt. Zusätzlich verfügt der Mégane über Staufächer im Fahrzeugboden.
Die Renault Entwickler erreichten die Gewichtsersparnis ohne Einbußen bei der passiven und aktiven Sicherheit. Bei der aktiven Sicherheit ist der neue Mégane bestens aufgestellt. Die Basis hierfür bildet die standfeste Bremsanlage und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 11.09.2008 aktualisiert am 11.09.2008
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Gast auto.de
September 26, 2008 um 11:04 am UhrOh je, da hilft nur noch eins. Schnell noch das alte Modell bestellen. Das Gesicht ist genauso unmöglich wie beim Laguna und die Mittelkonsolle zu sehr verspielt