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Der schnelle Wechsel des Transportes von Sand oder Kies auf grobe Schüttgüter bzw. Abraummaterial gehört zu den Vorzügen eines neuen Drei-Achs-Sattelkippers von Kögel. Das Baufahrzeug mit ca. 24 ccm Ladevolumen wird gegenwärtig auf der Fachmesse Solutrans in Lyon gezeigt.
Die Neuerung bei dem Kipper beruht auf einem modularen Konzept, das den Austausch der jeweiligen Stahl-Rundmulden durch geschraubte, gebolzte und geklebte Fügetechnik zügiger als bisher ermöglicht. Beim Austausch von Seitenwand sowie Seitenverstärkungen sind zudem keine Verschleißbleche mehr notwendig.
Laut dem Unternehmen steht der Baubranche damit erstmals auch ein voll beschichteter Kipper nach der Nano Ceramic Technology aus der Großserienfertigung zur Verfügung. Bei diesem Korrosionsschutz werden sowohl das Chassis als auch die Mulde des Kippers oberflächenbehandelt und anschließend lackiert. Das Verfahren ist nach Expertenmeinung langlebiger und auch umweltverträglicher als herkömmliche Beschichtungsverfahren.
Zu den weiteren Vorzügen des Kögel-Flaggschiffes gehört nach der Devise „Geringes Eigengewicht gleich hohe Nuzlast“ das Leergewicht von 5 960 Kilogramm. Das zulässige Gesamtgewicht des Baufahrzeuges wird mit 36 Tonnen angegeben, die Sattellast bzw. Achslast mit 12 Tonnen sowie 24 Tonnen.
geschrieben von auto.de/(hf/mid) veröffentlicht am 29.11.2011 aktualisiert am 29.11.2011
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