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Bei der Aktualisierung von veraltetem oder unvollständigem Navi-Kartenmaterial kann nun auch der einzelne Autofahrer helfen.
Die neuen elektronischen Pfadfinder von Navigon verfügen über die sogenannte „My Report“-Funktion, die dem Fahrer die Speicherung einer Abweichung des realen Straßenverlaufs von den Gerätedaten erlaubt. Auf dem Navigationsgerät können so etwa neue oder umbenannte Straßen, geänderte Fahrtrichtungen und neue Kreisverkehre vermerkt werden. Über den heimischen Computer gibt das Gerät die Informationen dann online an den Geodaten-Dienstleister Navteq weiter. Nach einer Prüfung werden Änderungen in die neue Software-Version aufgenommen; diese kann dann von den Navi-Besitzern über das Internet herunter geladen werden.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 17.03.2009 aktualisiert am 17.03.2009
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Finde es als Ansatz richtig. Kann man die Helfer vielleicht entlohnen?
Eine sehr gute Idee. Ich kenne in der Schweiz und in Frankreich sehr viele Stellen, wo Straßennamen in meinem Navigator (Falk P300) aus dem letzten Jahr nicht bekannt sind, von Neubaten (Kreisel, Ortsumfahrungen, usw.), und anliegerfreien Straßen ganz abgesehen.
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Gast auto.de
März 18, 2009 um 10:51 am Uhrjfj