Neues Rekordtief bei den Verkehrstoten

Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist auch im Jahr 2008 weiter gesunken und liegt mit 4 467 getöteten Menschen auf einem Rekordtief der 1950 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommenen Statistik.

Gegenüber 2007 ist die Zahl der Getöteten um 9,7 Prozent gesunken. Auch die Zahl der Verletzten hat nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes abgenommen; 407 900 verwundete Personen bedeuten ein Minus von 5,5 Prozent. Auch die Zahl der von der Polizei aufgenommenen Unfälle ist um 2,3 Prozent auf 2,28 Millionen gesunken. 319 800 Unfälle mit Personenschaden entsprechen einem Rückgang von 4,8 Prozent. Crashs mit ausschließlich Sachschaden haben sich 1,96 Millionen Mal ereignet und somit um 1,9 Prozent seltener als im Vorjahr.

Bei den Bundesländern hat das Flächenland Sachsen-Anhalt mit 92 Getöteten je eine Million Einwohner die meisten Verkehrstoten hinnehmen müssen. Die geringste Quote hat der Stadtstaat Berlin mit 16 Toten je eine Million Einwohner verbucht. Der Bundesdurchschnitt lag bei 54 Getöteten je eine Million Einwohner.

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