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Nissan
Madrid – Nachdem Nissan bereits 2007 mit dem ersten Qashqai den Sprung ins kalte Wasser wagte und damit das boomende Crossover-Segment eigentlich erst aus der Taufe hob, wagen sich die Japaner nun an eine Neuauflage ihres erfolgreichsten Modells der letzten Jahre. Er soll die Tugenden, die seinen Vorgänger so erfolgreich machten, mit einem neuen Premiumanspruch verbinden. Und nach meinem ersten Eindruck gelingt das dem neuen Nissan Qashqai ausgesprochen gut.
Mit der Beliebtheit eines Autos ist es[foto id=“497536″ size=“small“ position=“right“] immer so eine Sache. So ziemlich jedes Land hat einen Liebling, der – wenn vorhanden – meist aus den Reihen eines heimischen Herstellers kommt. Die Deutschen vergöttern ihren Golf und die Tschechen können nicht ohne Skoda Octavia. Doch bei Crossovern dominierte die letzten Jahre konsequent ein Japaner den europäischen Markt. Der Nissan Qashqai. Und während andere Modelle für gewöhnlich nach drei oder vier Jahren automatisch in der Gunst der Käufer sinken, stiegen die Verkäufe des Qashqai laut Nissan auch nach sieben Jahren noch leicht an. Den „Todesstoß“ konnte ihm nur einer versetzen: er selbst. Mit der Ankündigung des Nachfolgers brachen die Verkäufe erstmals ein, doch die Vorbestellungen für den Nachfolger lassen laut Bastien Schlupp, Vizepräsident Marketing von Nissan Europa, bereits Gutes für den neuen Qashqai hoffen.
Und ich kann an dieser Stelle gleich allen Vorbestellern gratulieren: sie haben eine gute Entscheidung getroffen. Der Nissan Qashqai war für mich schon fast so etwas wie ein alter Bekannter. Hat er mich doch unzählige Male beruflich wie privat begleitet. Denn auch als Mietwagen bekommt man des öfteren mal einen Qashqai dargeboten. Wohl unter anderem, weil der Wagen robust, relativ geräumig und einfach zu bedienen ist und durch das komfortable Fahrverhalten auch ein angenehmer Reisebegleiter ist. Was mir jedoch die letzten Jahre etwas schwer im Magen lag, war das mehr als[foto id=“497537″ size=“small“ position=“left“] angestaubte Interieur, mit LCD-Bildschirmtechnik die gefühlt aus den 80ern hätte stammen können. Und selbst in der höchsten Ausstattungsvariante breitete sich vor dem Fahrer eine Plastikwüste aus, die heutigen Ansprüchen absolut nicht mehr gerecht wurde.
Damit ist jetzt Schluss. Mit dem Erfolg des Vorgängers im Rücken und dem daraus resultierenden Selbstbewusstsein hat Nissan den Qashqai nicht neu erfunden jedoch konsequent da nachgebessert, wo Kunden, Presse oder man selbst dafür Bedarf gesehen hat. Das beginnt bei der Karosserie, welche die Proportionen des Qashqai beibehalten hat und mit gestrafften Konturen sowie neuem Scheinwerfer-Design einen wirklich schicken Eindruck macht. Dominierend ist der V-förmig zugespitzte Grill, der künftig alle Nissan-Modelle kennzeichnen wird. Das Ergebnis ist zwar kein künstlerisches Meisterwerk, doch ein durchaus ansehnliches Auto, dass sich auch vor Premium-Konkurrenten nicht verstecken muss. Das macht Nissan unter anderem durch die serienmäßigen LED-Tagfahrlichter sowie optionale Voll-LED-Scheinwerfer – ein Novum in dieser Klasse – deutlich.
Viel wichtiger und wesentlich empfinde ich jedoch die Entwicklung im Innenraum des neuen Qashqai. Wo sich ehemals eine Plastikwüste erstreckte, dominieren nun Softtouch-Materialien oder gar Leder. Eine orangene Ambientbeleuchtung im Mitteltunnel wertet das Interieur zusätzlich auf. Der monochrome Bordcomputer ist einem hochauflösendem 5-Zoll-Farbdispaly gewichen, das grobschlächtige Lenkrad wirkt nun wertig und aufgeräumt. Und auch der Infotainment-Bildschirm, der in Größe und Auflösung mittlerweile antiquiert wirkte, ist einem zeitgemäßen 7-Zoll-Display gewichen. Brauchte man früher noch selbst mit guten Augen eine Lupe, um die Kamerabilder des Arround-View-Monitors genau erkennen zu können, bietet das neue Display endlich ausreichend Übersicht.
Apropos Around-View-Monitor: Zusätzlich zu den Bildern in Fahrtrichtung sowie der Draufsicht aufs Auto, beobachten Kameras und Radarsensoren beim Rangieren des neuen Qashqai das Umfeld und warnen den Fahrer vor herannahende Autos, spielenden Kindern oder ähnlichem. Während der Fahrt sorgen ab sofort – je nach Ausstattung – ein Müdigkeitswarner, autonomer Notbrems-Assistent, Verkehrszeichenerkennung, Fernlicht- sowie Toter-Winkel- und Spurhalte-Assistent für mehr Sicherheit. Unter dem Sammelbegriff „Nissan Connect“ haben die Japaner dem neuen Qashqai zudem die[foto id=“497539″ size=“small“ position=“left“] jüngste Evolutionsstufe ihres Infotainmentsystems spendiert, welches vor allem Smartphones noch besser mit den Fahrzeugsystemen verbinden soll. Neben den bereits bekannten Google Search und „Send to Car“ Funktionen – hier kann man am PC bereits seine Routen und Ziele planen und diese direkt an das Navi schicken – unterstützt Nissan Connect im neuen Qashqai nun auch verschiedene Apps wie Tripadvisor oder Facebook.
Auch die Sitze hat Nissan neu gestaltet. Dazu holte man sich Hilfe bei der US-Weltraumbehörde NASA. Mit deren Technik wurden Druckpunkte und Blutflüsse des Fahrers gemessen und analysiert. Und tatsächlich sitzt es sich im neuen Qashqai auf Stoff- wie Ledersitzen sehr bequem, was den Fahrer spürbar weniger ermüden soll. Durch die leicht gewachsenen Dimensionen bietet der neue Qashqai auch eine mehr als ausreichende Beinfreiheit in beiden Sitzreihen. Und obwohl der Crossover 15 Millimeter flacher geworden ist, bietet er im Innenraum mehr Kopf- und Schulterfreiheit als sein Vorgänger. Auch der Laderaum wächst leicht auf 430 – 1.585 Liter. Serienmäßig an Bord ist ein doppelter Ladeboden, der für eine komplett ebene Ladefläche sorgt, sich nach Bedarf wenden lässt, wo sie mit abwaschbarem Kunststoff beschichtet wurde. [foto id=“497540″ size=“small“ position=“right“]Senkrecht aufgestellt fungieren die Teile zudem als Trennwände, die etwa das Umfallen von Einkaufstaschen verhindern. Und muss mal etwa sperriges befördert werden, findet die Kofferraum-Abdeckung unter dem doppeltem Boden Platz.
Doch wie fährt er sich nun, der neue Nissan Qashqai? Deutlich besser als der alte. Dafür sorgt unter anderem die serienmäßig verbaute Nissan Chassis Control. Denn während die dynamische Stabilitätskontrolle vor allem bei Traktionsverlust in schnell gefahrenen Kurven aushilft, greift die Chassis Control bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten mit aktiven aber nicht spürbaren Bremseingriffen ein, und verhilft dem Qashqai dadurch zu einer knackigeren Kurvenlage. Außerdem – und das gefiel mir besonders gut – unterbindet eine aktive Fahrwerksregelung bei unebener Fahrbahn Auf- und Ab-Bewegungen der Fahrgastzelle fast vollständig ohne dabei jedoch den Federkomfort zu schmälern. Besonders merkt man das beim überfahren von „Bremsschwellen“, die der Qashqai sanft abfedert ohne danach auch nur einen Hauch nach zu wippen. Ähnliches gilt ebenfalls für den Geräuschpegel im Fahrzeug. Dank deutlich verbesserter Dämmung und optimierten Motoren reisen auch die Ohren im neuen Qashqai deutlich entspannter.[foto id=“497541″ size=“small“ position=“left“]
Doch auch wenn der neue Qashqai durch Chassis Control und tieferen Schwerpunkt merkbar satter auf der Straße liegt, ist der Qashqai laut Nissan eben eher ein Familienauto als ein GTI. Da stimme ich voll und ganz zu, denn ein Kurvenräuber ist auch die in Europa entwickelte zweite Generation des Crossovers nicht. Dennoch hat der Qashqai in Sachen Fahrkomfort und -dynamik in meinen Augen einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Auch bei den Motoren tauscht Nissan in die Jahre gekommene Technologie gegen neue Aggregate aus. So ersetzt künftig ein 1.2-Liter-Turbo-Benziner den aktuellen 1.6-Liter-Sauger. Und der kleine Motor macht in der Praxis einen wirklich ordentlichen Eindruck. Dank 40 kg weniger Eigengewicht reichen die 115 PS des neuen Basisaggregats um den Qashqai souverän zu bewegen. Lediglich an steilen Steigungen verlangte der mit zwei Personen inkl. Gepäck beladene Crossover nach einem tieferen als dem sechsten Gang.
Als zweiten Benziner bringt Nissan im Sommer wieder einen 1.6-Liter-Motor, der allerdings dank modernem Abgasturbo 163 PS leisten, ein Drehmoment von bis zu 240 Nm entwickeln und sich trotzdem mit nur 5,6 l/100 km (EU-Norm) begnügen soll.
Den Löwenanteil bei den Verkäufen erwartet Nissan jedoch bei den Diesel-Motoren (70 Prozent), mit dem 130 PS starken 1.6-Liter dci als mit Abstand beliebtesten Aggregat (60 Prozent). Dieser machte einen ordentlichen Eindruck, wobei mich der Testverbrauch von 6,8 l/100 km[foto id=“497542″ size=“small“ position=“right“] auch nicht vom Hocker gehauen hat. Das lag aber vor allem daran, dass Nissan 4,6 l als Normverbrauch angibt. Allradantrieb ist übrigens ausschließlich mit diesem Motor lieferbar genauso wie die neu entwickelte Xtronic Automatik. Hierbei handelt es sich nach wie vor um ein stufenloses CVT-Getriebe. Da dessen Vorgänger vielen europäischen Kunden bei flotter Fahrweise zu behäbig war, ahmt die neue Automatik beim starken Beschleunigen die Gangwechsel einer konventionellen Wandler-Automatik nach. Das fühlt sich in der Tat etwas organischer an, trotzdem ist auch die neue Automatik nicht die sportlichste. Hier empfehle ich die sehr gute manuelle 6-Gang-Schaltung, mit der alle Motoren serienmäßig ausgestattet sind.
Deutlich unterschätzt hat Nissan in seiner Kalkulation meines Erachtens nach den überarbeiteten 1.5-Liter Basis-Diesel mit 110 PS. Denn das Aggregat macht dank 260 Nm Drehmoment einen durchaus agilen Eindruck obwohl es als erstes im Segment die magische Grenze von 100 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer unterbietet. Im Normverbrauch von 3,8 l/100 km stößt der Motor nur 99 g CO2 pro km aus. Und auch mein Testverbrauch von 4,7 Litern kann sich sehen lassen. Aufgrund der mehr als ordentlichen Fahrleistungen, niedrigem Verbrauch und der günstigeren Besteuerung geht meine Empfehlung bei den Selbstzündern eindeutig an den 1.5-Liter Basisdiesel.
Interessenten dürfte freuen, dass Nissan den Preis trotz deutlich gestiegener Qualität kaum erhöht hat. Die Basisversion des Qashqai kostet mit 19.940 Euro sogar etwas weniger als der Vorgänger. Die meistverkaufte Ausstattung „Accenta“ wird um 450 Euro teurer (ab 22.900 Euro), enthält beim neuen Qashqai jedoch bereits Sitzheizung und Einparkhilfe sowie ein Fahrer-Assistenz-Paket (u.a. Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarner). Den siebensitzigen Qashqai +2 wird es übrigens ab dem Generationswechsel nicht mehr geben. In seine Fußstapfen tritt ab Sommer der neue – und dem Qashqai dann sehr ähnliche – Nissan X-Trail.
Der neue Nissan Qashqai tritt in verdammt große Fußstapfen. Allein in Europa verkaufte sich der Crossover knapp 1,5 Millionen mal, jeder zehnte davon in Deutschland. Das Werk im britischen Sunderland konnte die Nachfrage teilweise kaum decken. Seit Dezember wird dort bereits der neue Qashqai auf Vorrat für den Verkaufsstart am 15. Februar produziert. Und nach meinen ersten knapp sechs Stunden, mit verschiedenen Ausstattungs- und Motorvarianten, scheint mir der Neue das Zeug zum Thronfolger des „Crossover-King“ zu haben. Denn die Design- und Entwicklungszentren von Nissan Europa haben sich vor allem der Kritik der hiesigen Kunden und Fachpresse angenommen. Das Interieur wurde deutlich aufgehübscht, wertigere Materialien verbaut, [foto id=“497544″ size=“small“ position=“right“]das Infotainmentsystem auf den neusten Stand gebracht. Bessere Geräuschdämmung und eine Ambientbeleuchtung lassen den Innenraum des Qashqai noch hochwertiger wirken. Am Blechkleid hat Nissan hingegen nur leicht gefeilt, weshalb die neue Generation – vor allem von hinten – noch eindeutig als Qashqai erkennbar bleibt.
Auch bei den Fahreigenschaften wurde an verschiedenen Stellschrauben gedreht, mögen es die Europäer doch deutlich straffer als der Rest der Welt. Mit neuen Stoßdämpfern und Chassis Controll System ist Nissan hier ein hervorragender Mittelweg aus Komfort und guter Straßenlage gelungen. Bei den Motoren wurden die ohnehin guten Dieselaggregate lediglich weiter verbessert, der 1.5er-Diesel gar zum sparsamsten seiner Klasse optimiert. Komplett neu ist der 1.2-Liter-Turbo-Benziner, der im 1.4-Tonnen schweren Qashqai eine überraschend spritzige Figur macht. Im Sommer folgt noch ein 163 PS starker Fremdzünder mit 1.6-Liter Hubraum.
Bei Nissan nimmt man meiner Meinung nach also den Mund nicht zu voll, wenn man den neuen Qashqai als Premium-Crosover bezeichnet und daher auch mit anderen Premium-Modellen misst. Hier hat die Europa-Abteilung des japanischen Konzerns ein verdammt gutes Auto auf die Räder gestellt, das die großen Fußstapfen seines Vorgängers mehr als ausfüllen kann.
Fünftüriger, fünfsitziger Crossover der Kompaktklasse |
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Länge/Breite/Höhe (m): | 4,38/1,81/1,60 |
Radstand (m): | 2,65 |
Motoren: |
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Benzin |
1.2-Liter DIG-Turbo, 85 kW/115 PS, 190 Nm Drehmoment, Vmax 185 km/h, 0-100 km/h in 10,9 s, Verbrauch 5,6/6,4 l/100 km (Norm/Test) 1.6-Liter Turbo, 120 kW/163 PS, ab Sommer 2014, bisher keine weiteren Angaben |
Diesel |
1.5-Liter Turbo-Diesel, 81 kW/110 PS, 260 Nm Drehmoment, Vmax 182 km/h, 0-100 km/h in 11,9 s, Verbrauch 3,8/4,7 l/100 km (Norm/Test) 1.6-Liter Turbo-Diesel, 96 kW/130 PS, 320 Nm Drehmoment, Vmax 190 km/h (183 km/h mit CVT), 0-100 km/h in 9,9 s (11,1 mit CTV, 10,5 als 4×4), Verbrauch 4,9/6,8 l/100 km (Norm/Test) |
Ausstattung (Serie, Auswahl): |
Anti-Blockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), 8 Airbags, höhenverstellbarer Fahrersitz, Klimaanlage, manuell, inkl. Pollenfilter, Außenspiegel elektrisch einstellbar, beheizbar in Wagenfarbe mit integriertem Blinklicht, LED Tagfahrlicht, Aktive Fahrkomfortregelung, Aktive Spurkontrolle, Bluetooth Schnittstelle inkl. Freisprecheinrichtung, Elektronische Parkbremse, elektrisch Fensterheber hinten und vorne mit Komfortfunktion für Fahrerseite, Tempomat und Geschwindigkeitsbegrenzer, Radio-CD-Kombination, Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS), Stopp-/Start-System |
Gewichte/Zuladung | |
Leergewicht: | 1.318 – 1.602 kg |
zul. Gesamtgewicht: | 1.860 – 2.030 kg |
Kofferraumvolumen: | 430 – 1.585 l |
Preise | |
Ausstattung „Visia“ (Basisausstattung): | ab 19.450 Euro |
Ausstattung „Accenta“: | ab 22.900 Euro |
Ausstattung „Tekna“: | ab 27.450 Euro |
4×4 (Acenta, 1.6-Liter Diesel): | ab 28.900 Euro |
geschrieben von Holger Zehden/auto.de veröffentlicht am 23.01.2014 aktualisiert am 23.01.2014
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Ganz klar nur ein Diesel ist die bessere Wahl
Meine Damen und Herren ich fahre einen 4×4 Qashqai und für mich persönlich eines der besten Auto in dieser Klasse. Fahre neben diesem Auto noch Mercedes Sport sowie einen BMW. Nochmals für diesen Preis einfach Spitze und die Qualität. Mir Audi 8 4X4 hatten wir im tiefen Schnee eine Wette abgeschlossen ein Kaffe ich wusste ganz genau Audi keine Chance und kostet einiges mehr für dieses Geld könnte ich 4 Qashqai kaufen ein Top Fahrzeug. Machen Sie eine Probefahrt auch im Winter sie werden staunen gute fahrt chh
Benzin oder Diesel, was macht man blos?
Das wäre dann mein 6. Nissan nach Micra, Sunny, Tino,Tino,Note! Der 2. Tino war der Beste von allen.
Bestwerte im Vgl. mit den Wettbewerbern
… und die CO2 – Werte ????
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Gast auto.de
Januar 27, 2014 um 4:03 pm UhrEin Freund von mir ist bez.war ein Nissan Qashqai Fan der ersten Stunde .Leider wurden im Laufe der Zeit immer mehr Mängel an diesem Auto zu kritisieren !! Bei einem Winterurlaub in den Bergen wo es einige Steigungen teils in sehr verschneiten Waldstrassen zu bewerkstelligen galt,kamen trotz Allrad die ersten Panikattaken auf !!! Denn fürs Gelände ist dieses Auto leider nicht geeignet. Dieses Auto ist nur für Großstadtcauboy;s geeignet.Er hat das Auto noch bei gutem Wind verkauft und fährt jetzt einen Dacia Duster Allrad mit 125 PS inkl.aller Extras Wie Leder,Navi,Klima,u.s.w. um 19.500.- Euro und ist bis jetzt sehr zufrieden.(ich persönlich fahre einen Q5 Allrad und bin sehr zufrieden !! )