Neuvorstellung – Opels Mittelklasse-Cabrio Cascada im Praxistest

Nach dem Messedebüt des Opel Cascada auf dem Genfer Autosalon präsentiert der Rüsselsheimer Hersteller das neue Mittelklasse-Cabrio vor dem Marktstart. Von April an gibt es den offenen Viersitzer bei den Opelhändlern ab 25.945 Euro. Auto.de liefert den ersten Testbericht

Hoffnungsschimmer am Opelhimmel[foto id=“457900″ size=“small“ position=“right“]

Mit dem neuen Cascada will der Autobauer den Aufwärtstrend nach der Einführung der Lifestylefahrzeuge Adam und Mokka auch in der Mittelklasse fortsetzen. Der Cascada ist knapp 4,70 Meter lang und hat eine langgestreckte Silhouette. Obwohl der Cascada auf Basis des Astra J gebaut wird, ist es ein eigenständiges Modell mit Technik des Opel Insignia. Der Kofferraum hat bei geschlossenem Verdeck ein Ladevolumen von 380 Litern, welches sich durch Umklappen der Rücksitze vergrößern lässt. Wer sich eine frische Brise um die Nase wehen lassen will, kann das wärmeisolierende Stoffdach bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h in 17 Sekunden auch während der Fahrt öffnen.

Motorenpalette

Motorisiert ist das Open-Air-Modell unter anderem mit dem neuen 1.6 SIDI Turbo ECOTEC. Der Turbo-Benziner hat 170 PS bis zu 280 Newtonmeter zwischen 1.650 und 3.200 U/min. Der Cascada erreicht unter zehn Sekunden Landstraßentempo und schafft maximal 222 km/h in der Spitze. Der durchschnittliche Verbrauch [foto id=“457901″ size=“small“ position=“right“]wird mit 6,3 Litern [ no Image matched ]Benzin auf 100 Kilometer angegeben. Zusätzlich soll es einen 1.4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS geben. Ein 2.0-Liter Biturbo-Diesel mit 195 PS und der 2.0 CDTI mit 165 PS ergänzen das Motorenportfolio. Neben den manuellen Schaltgetrieben wird auch eine Sechs-Stufen-Automatik angeboten. Das adaptive Fahrwerk sorgt für Fahrkomfort.

Zur Ausstattung gehören elektrische Gurtzuführer, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete, ergonomische Sitze sowie alle gängigen Sicherheitssysteme. Montiert wird das Cabrio im polnischen Gliwice.