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Um sagenhafte 330,9 Prozent sind die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen im März gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Auf den Boden der Tatsachen holen einen jedoch die absolute Zahl von 823 neuen E-Mobilen im vergangenen Monat. Und auch die Erholung bei den Gesamtzulassungen auf dem Gesamtmarkt setzt sich laut Kraftfahrt-Bundesamtes im März unvermindert fort. 296 408 neue Fahrzeuge bedeuten im Jahresvergleich ein Plus von 5,4 Prozent. Für das erste Quartal steht sogar eine Steigerung um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 711 753 Neuwagen zu Buche.
Für die meisten deutschen Hersteller ist das Geschäft besser gelaufen als im Vorjahr. VW erreicht mit 56 798 neu zugelassenen Autos ein Plus von 2,8 Prozent und bleibt mit einem Marktanteil von 19,8 Prozent klar der Branchen-Primus. Ebenso hat Mercedes mit 26 456 Autos drei Prozent mehr Neuzulassungen auf sich vereinigt und kommt auf einen Anteil von 8,9 Prozent. Und auch Audi darf sich mit 24 435 Neuwagen über einen Zuwachs von 4,1 Prozent und einen Marktanteil von 8,2 Prozent freuen. Die Verlierer unter den deutschen Marken heißen im März Porsche und Smart. Die Zuffenhäuser müssen einen Rückgang um 13,5 Prozent auf nur noch 1 982 Autos verkraften. Die Minis aus dem Hause Daimler kommen mit sogar 16 Prozent weniger Neufahrzeugen auf 2 252 Zulassungen. Bei den Importeuren liegt Skoda mit einem Marktanteil von 6,0 Prozent auf der Pole Position. Die Tschechen haben im März 17 735 Autos neu auf die Straße gebracht und verzeichnen damit einen Zuwachs um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Renault erreicht mit 11 606 Neuwagen einen Anteil von 3,9 Prozent am Gesamtmarkt und verbessert sein Ergebnis um 2,3 Prozent. Den dritten Platz bei ausländischen Marken belegt Hyundai mit einem Plus von 5,0 Prozent auf 10 164 neuen Pkw und einem Marktanteil von 3,4 Prozent.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 03.04.2014 aktualisiert am 03.04.2014
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