Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
(adrivo.com) Viel wurde über Jenson Buttons Zukunft diskutiert und spekuliert, auch nachdem er für kommendes Jahr bei Honda bestätigt wurde. Einige wollten ihn in Richtung McLaren schreiben, sollte Fernando Alonso das Team verlassen, andere spekulierten ihn auch zu Ferrari, wo ihn Ross Brawn als möglicher neuer Teamchef hin mitnehmen wollte. Für Button ist das alles Blödsinn, denn er hat keine Pläne, Honda zu verlassen. „Es ist nett, dass die Leute so über mich reden. Ich denke, es ist wichtig, dass Leute darüber sprechen, dass man in andere Cockpits in der Formel 1 kommen könnte, aber ich bin nächstes Jahr bei Honda“, stellte er gegenüber klar.
Was er aber zugeben musste, war, dass es bei Honda in diesem Jahr manchmal recht demoralisierend war; vor allem zu Jahresbeginn, als er in das Auto stieg und merkte, dass es nicht funktionieren würde. „Jedes Mal, wenn ich rein stieg, machte es mich wütend, denn man konnte es einfach nicht kontrollieren. Für einen Fahrer ist das das schlimmste Gefühl der Welt – ein inkonstantes Auto. Wenn man sich das diesjährige Auto ansieht, dann denkt man sich: ‚Wow, wie haben wir das so falsch hinbekommen?'“, meinte Button. Er sah den Grund darin, dass man eine Richtung eingeschlagen hatte, und diese einfach die falsche war. Zumindest das Konzept des Earth Cars habe aber funktioniert. „Es musste gemacht werden. Die F1-Welt musste wissen, dass es da draußen Probleme gibt und wir versuchen, einen Unterschied zu machen.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 08.10.2007 aktualisiert am 08.10.2007
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.