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Eigentlich fing das Rennen für Kurtis Roberts ziemlich gut an. Direkt am startet schob sich der Amerikaner an fünf Fahrern vorbei auf P16. Doch die Freude darüber wehrte nur kurz. Denn schon nach wenigen Kurven begann Roberts Maschine in jeder Kurve stark zu rutschen. „Es war, als wäre Öl auf dem Reifen“, berichtete Roberts. „Ich wollte gerne draußen bleiben, aber ich bin reingekommen, weil ich nicht wusste, was da los war.“
So wechselte er die Maschine, die jedoch schon für die abtrocknende Strecke mit Slicks präpariert war. Doch dafür war es noch viel zu nass. „Ich bin fast in jeder Kurve gestürzt“, berichtete Roberts. So musste er nach einer weiteren Runde das Rennen aufgeben – auch um der Maschine des finanzschwachen Teams größere Schäden zu ersparen, bevor es nach Australien geht. Für das Rennen dort übt sich Team Manager Chuck Aksland in Zweckoptimismus: „Wir sind schon einmal nach Philip Island mit zu wenig PS gefahren und konnten trotzdem gute Rundenzeiten erzielen.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 24.09.2007 aktualisiert am 24.09.2007
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