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Shinya Nakano hatte sich für das Qualifying seines Heim-Grands-Prix viel vorgenommen. So war der zwölfte Starplatz für den Japaner eine Enttäuschung – schließlich zeigten die Pole von Pedrosa und der dritte Starplatz von Nicky Hayden, dass die Kombination Honda/Michelin in Motegi durchaus vielversprechend ist. „Auf den Qualifying-Reifen bin ich im ersten und zweiten Sektor gute Zeiten gefahren, aber im dritten hatte ich Probleme mit der Bremsstabilität“, berichtete Nakano. Das habe seine Rundenzeiten negativ beeinflusst.
Teammanager Montiron vermutet indes, dass ein Kopfproblem Hauptursache des eher missglückten Qualifyings war. „Ich glaube, dass er ziemlich viel Druck hatte, weil er unbedingt ein gutes Qualifying bei seinem Heimrennen fahren wollte, vielleicht hat er einfach die Reifen nicht so genutzt, wie er es hätte tun können.“, glaubt der Italiener. Nakano bleibt nun vor allem die Hoffnung auf einen guten Start. „Denn in Motegi ist es sehr schwer zu überholen“, weiß er.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 24.09.2007 aktualisiert am 24.09.2007
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