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(adrivo.com) Für Williams lief das Qualifying in Shanghai alles andere als nach Plan. Alex Wurz musste bereits nach Q1 zuschauen und Nico Rosberg kam in Q2 nicht über den 16. Platz hinaus. „Wir hatten Probleme, die Reifen an unserem Auto zum laufen zu bekommen. Manchmal haben wir Grip verloren und sind vorne gerutscht, manchmal war es das Heck“, monierte Rosberg, der dadurch keine Gelegenheit sah, eine schnelle Zeit zu fahren. Da die Ausgangsposition für den Sonntag nun denkbar schlecht ist, hofft der Deutsche auf Regen im Rennen. „Nicht so viel wie in Fuji – aber genug, um eine Chance zu haben.“
Wurz war nach seinem frühen Ausscheiden etwas am Rätseln, was falsch gelaufen war, da er im Training am Morgen das Gefühl hatte, dass das Auto recht gut wäre. „Im Qualifying fühlte sich das Auto bei der Balance gut an, wir hatten aber einfach nicht den Speed“, erklärte er. Nun will der Österreicher einfach sehen, was morgen noch möglich ist. Ingenieursdirektor Patrick Head war mit der Leistung am Samstag gar nicht glücklich, da man aus dem weicheren Reifen einfach keine Leistung holen konnte, während andere Teams das geschafft haben. „Wir müssen uns den Grund dafür ansehen, aber morgen wird es ein schweres Rennen, von dort, wo wir stehen.“ Aber auch Head baut ein wenig auf schlechtes Wetter, von dem er hofft, es zu Williams‘ Gunsten nutzen zu können.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 06.10.2007 aktualisiert am 06.10.2007
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