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Nissan
Die Idee ist nicht neu, aber Nissan will sie als erste Marke in Serie bringen und zeigt auf dem Genfer Autosalon (4.-16.3.2014) einen kamerabasierten Rückspiegel. Im Gehäuse des Innenspiegels ist ein LCD-Monitor integriert, der auf Knopfdruck aktiviert werden kann. Anstellte des herkömmlichen Spiegelbildes erscheint dann das Bild einer hochauflösenden Kamera, die am Heck montiert ist.
Die Sicht des „Smart-Mirror“, versperren weder die C-Säulen des Fahrzeugs noch großgewachsene Fondpassagiere, bis zum Dach gestapeltes Reisegepäck oder die blendende Sonne. [foto id=“501954″ size=“small“ position=“right“]Die 1,3 Millionen Pixel starke Kamera filtert Sonnenstrahlen und das Scheinwerferlicht nachfolgender Verkehrsteilnehmer, so dass Autofahrer nicht geblendet werden. Auch Regen, Schnee oder Nebel sollen das Bild nicht trüben.
Der Smart-Mirror kommt zunächst im elektrischen Nissan ZEOD RC, der bei den 24 Stunden von Le Mans starten wird, sowie in den sportlichen Nismo-Modellen zum Einsatz. In Japan soll das System ab Frühjahr als Option angeboten werden, 2015 folgt die weltweite Markteinführung.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 03.03.2014 aktualisiert am 03.03.2014
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Gast auto.de
März 3, 2014 um 5:48 pm UhrViel interessanter wäre es doch die Seitenspiegel durch eine Kamera zu ersetzen, was man da an Luftwiederstand und Fahrzeugbreite mit sparen könnte.