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Nissan
Nissan hat den 25. Geburtstag des britischen Produktionsstandorts in Sunderland gefeiert. Am 8. September 1986 reiste die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher in den Nordosten Englands, um das neue Nissan-Werk zu eröffnen. Dazu malte sie das zweite Auge auf eine japanische „Daruma“-Puppe. Zuvor hatten bereits Prinz Charles und Prinzessin Diana bei einem Besuch des japanischen Nissan-Werks in Zama das erste Auge der Puppe, eines traditionellen japanischen Glückssymbols, gemalt.
Liefen im ersten Jahr lediglich 5139 Nissan Bluebird von den Bändern, so wurde 2010 mit 423 262 Einheiten ein neuer Produktionsrekord in der Geschichte des Landes aufgestellt. Bis heute hat der japanische Autobauer mehr als 6,2 Millionen Fahrzeuge in zwölf Modellreihen in Sunderland gefertigt, darunter die Modelle Bluebird, [foto id=“380142″ size=“small“ position=“left“]Primera, Micra, Almera, Note, Qashqai und Juke.
Von den 430 Mitarbeitern, die am 8. September 1986 im Werk Sunderland beschäftigt waren, arbeiten im Jubiläumsjahr immer noch 133 im Werk. Die Beschäftigten bereiten sich nun auf den Produktionsstart des neuen Lithiumionen-Batteriewerks im kommenden Jahr vor. Die Fertigung des Elektrofahrzeugs Leaf in Sunderland beginnt 2013. Durch die Produktion des neuen Qashqai wird die Summe der Nissan Investitionen in den britischen Standort auf 3,3 Milliarden Pfund (ca. 3,8 Mrd. Euro) steigen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 16.09.2011 aktualisiert am 16.09.2011
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