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Seit 2010 in Produktion, ist die aktuelle Generation des Nissan Juke in jeder Hinsicht auf dem letzten Stand. Der Autohersteller stellte das Typenschild in den Vereinigten Staaten ein, um Platz für die Modelle zu schaffen, die auf einer Weiterentwicklung der Nissan B-Plattform (der V-Plattform) fahren.
Während Renault dem Captur den letzten Schliff gibt, scheint der Juke kurzfristig serienreif zu sein. Der in Südeuropa fotografierte Prototyp zeigt heute Serienteile innen und außen, darunter ein zentrales Touchscreen-Display für das Infotainmentsystem. Im Heck sind die Rückleuchten vom Qashqai inspiriert.
Erkennbare Elemente der aktuellen Generation sind die C-Säulen-Türgriffe und Doppelscheinwerfer sowie ein schräges Dach und breite Schultern. Es ist etwas größer als das Vorgängermodell, aber der Nissan Juke 2020 tritt als Konkurrent des Hyundai Kona im Kleinwagensegment an.
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Apropos, der CMF-B erlaubt es Nissan, den Juke weitgehend zu elektrisieren. Eine elektrische Option scheint in Betracht gezogen zu werden, obwohl ein Plug-in-Hybrid bis auf weiteres ausreichen muss.
In diesem Antriebsstrang wird voraussichtlich ein Elektromotor mit einem 1,6-Liter-Motor und einer Lithium-Ionen-Batterie kombiniert. Renault hat dieses System für den Captur und Megane unter dem Typenschild "e-Tech plug-in" bestätigt. Eine weitere Version - vermarktet als "e-Tech" - verspricht eine hybride Effizienz im Clio-Subkompaktheck.
Last, but not least, ist für den Juke neben den üblichen Verdächtigen wie dem 1,0 TCe Dreizylinder-Turbo und dem 1,5 Blue dCi Vierzylinder-Turbodiesel auch eine milde Hybridisierung in Vorbereitung. Der größere Platzbedarf bedeutet mehr Platz für die hinteren Fahrgäste des Juke, und der Zusatz von ProPilot ermöglicht teilautonomes Fahren.
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geschrieben von veröffentlicht am 22.06.2019 aktualisiert am 20.06.2019
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