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Nissan
Mehr als nur eine technische Fingerübung ist die Studie Nissan Juke-R. Zwar ist die Serienumsetzung des potenten Kleinwagens mit dem 390 kW/530 PS starken 3,8-Liter-V6-Bi-Turbo-Benziner aus dem Sportwagen GT-R zunächst nicht vorgesehen, doch eine abgespeckte Powerversion mit rund 250 PS sowie mit Allradantrieb ist nicht ausgeschlossen. Wohl in zwei Jahren könnte der Kraftzwerg sein Debüt feiern.
Äußerlich wird sich der leistungsstarke Juke an den Vorgaben der Studie orientieren. [foto id=“386298″ size=“small“ position=“right“]Ausgestellte Radhäuser, in die bis zu 20 Zoll große Räder passen, sowie neue, markante Stoßfänger dürften ihn von den Serienversionen unterscheiden. Ob der große und geteilte Heckflügel übernommen wird, ist aber eher fraglich. Das Rennsport ähnliche Interieur mit Sportsitzen inklusive Fünf-Punkt-Sicherheitsgurten sowie Überrollkäfig wird sicherlich ebenfalls nicht umgesetzt werden.
Das geänderte Armaturenbrett mit der Anzeigengrafik des [foto id=“386299″ size=“small“ position=“right“]GT-R hat jedoch gute Chancen im Serien-Kraftpaket Verwendung zu finden. Über mögliche Preise schweigt man sich bei Nissan noch aus. Die zurzeit erhältliche Topversion mit 140 kW/190 PS steht ab knapp 23.000 Euro bei den Händlern. Der sportliche Juke wird aber eher um die 30.000 Euro kosten.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 25.10.2011 aktualisiert am 25.10.2011
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