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Nissan
Auch der Automobilhersteller Nissan muss wie viele japanischen Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr Gewinneinbußen hinnehmen. So verzeichnet Nissan im Zeitraum von April bis September 2011 (das Geschäftsjahr beginnt in Japan am 1. April) zwar einen Nettogewinn nach Steuern von 1,61 Milliarden, doch bedeutet dies gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang von zwölf Prozent.
Der Nettoumsatz stieg im ersten Halbjahr um 1,1 Prozent auf umgerechnet 38,41 Milliarden Euro. Gleichzeitig sank der Gewinn um 7,5 Prozent auf 2,72 Milliarden Euro. Der Gewinn aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit beläuft sich auf 2,6 Milliarden Euro – ein Minus von 6,3 Prozent.
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2011 hat Nissan weltweit 2 225 000 Fahrzeuge abgesetzt. Dies entspricht einem Anstieg von 10,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Nissan hat im ersten Halbjahr erneut starke Ergebnisse vorgelegt und eine gesunde Umsatzrendite erzielt. Darin spiegelt sich die Anziehungskraft unserer Fahrzeuge auf allen Märkten der Welt wider“, sagte Nissan Präsident und CEO Carlos Ghosn. „Ungeachtet ungünstiger Währungseinflüsse, mehrerer Naturkatastrophen und einer unbeständigen weltweiten Wirtschaftslage bleiben wir auf Kurs für eine deutlich profitable Jahresbilanz.
„Von Juli bis September 2011 hat Nissan weltweit 1 169 000 Fahrzeuge verkauft, was einem Zuwachs von 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
geschrieben von auto.de/(dv/mid) veröffentlicht am 03.11.2011 aktualisiert am 03.11.2011
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