Nissan

Nissan Nismo – M auf Japanisch

Nissan will künftig den M-Modellen von BMW und der AMG-Flotte von Mercedes Konkurrenz machen. Die Japaner bauen dazu die Rolle ihrer Motorsport– und Tuningtochter Nismo aus. Als erstes Modell der neuen Sub-Marke startet Ende des Jahres der Juke Nismo.

Wie die Spitzenversion des Mini-Crossovers aussehen wird, zeigt bereits eine seriennahe Studie, die die Japaner auf verschiedenen Messen präsentiert haben. Unter anderem dürfte es eine aggressiver geschnittene Front, einen Heckspoiler und spezielle Felgen geben. Auch der „Nismo“-Schriftzug wird sich an prominenter Stelle finden.

Antrieb

Für den Antrieb kommt eine leistungsgesteigerte Variante des bekannten 1,6-Liter-Turbobenziners zum Einsatz. Im Standardmodell leistet sie 140 kW/190 PS, in der Sportversion dürften es mehr als 200 PS sein. Übertragen wird die Kraft wahlweise auf die Vorderräder oder auf alle vier Räder. Die Preise sind noch nicht [foto id=“422502″ size=“small“ position=“left“]bekannt, sie dürften jedoch bei mindestens 25.000 Euro liegen. Der Hauptkonkurrent Mini John Cooper Works Countryman mit 160 kW/218 PS kostet 34.900 Euro.

Nismo-Reihe

Der Juke ist lediglich das erste einer ganzen Reihe von Nismo-Modellen. „Die neue Reihe wird international vermarktet und soll das sportliche Profil der Marke schärfen“, so Geschäftsführer Vincent Wijnen. Welche Modelle das Portfolio künftig ergänzen, will er nicht verraten, denkbar wäre aber auch eine Top-Variante des kompakten Crossovers Qashqai oder der Sportwagen 370 Z und GT-R.

Noch nicht unter dem Nismo-Label fährt allerdings der Kleinserien-Sportwagen Juke GT-R. Die 485 PS starke V6-Variante wird lediglich auf Bestellung extra angefertigt. Und auch der Preis von 450.000 Euro dürfte für Exklusivität sorgen.

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