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Nissan
Die Achillesferse der Elektroautos ist derzeit noch ihre begrenzte Reichweite durch mangelnde Akku-Kapazität, und die noch wenig ausgebildete Infrastruktur an Ladestationen verstärkt dieses Problem. Daher weiten Nissan und der Berliner Stromnetz-Spezialist Omexom das Netz an Schnellladestationen in Deutschland aus. Ein nun von den Partnern unterzeichneter Zweijahres-Vertrag sieht in den kommenden Monaten eine Verdopplung der Ladesäulen auf 100 Stationen auf dem Gelände von Händlern und Flottenkunden vor.
Mit Hilfe der mit Gleichstrom arbeitenden Quick-Charger lassen sich die Batterien des Nissan Leaf und des ab Jahresmitte in Europa angebotenen Nissan e-NV200 in nur 30 Minuten von null auf 80 Prozent laden. Damit vergrößert sich der Aktionsradius, der beim Leaf mit 199 Kilometer angegeben wird, erheblich. Für Kunden ist bei vielen Nissan-Händlern und Aktionspartnern der Strom sogar kostenlos. Damit auch die Fahrer von E-Autos anderer Marken die Quick-Charger nutzen können, bieten Nissan und Omexom auf Wunsch auch deren zusätzliche Ausrüstung mit Wechselstromanschlüssen an.
geschrieben von auto.de/(friwe/mid) veröffentlicht am 07.04.2014 aktualisiert am 07.04.2014
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