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Nissan
Trotz der ungünstigen Vorraussetzungen könne das Unternehmen gute Absatzzahlen auf dem US-Markt und einer verbesserte Position in Europa verbuchen, so Carlos Goshn, Präsident und CEO von Nissan Motor.
Nissan Murano. Foto: Auto-Reporter/Nissan
Von April 2004 bis Ende September 2004 erreichte das Unternehmen ein Nettoergebnis nach Steuern von rund 1,79 Milliarden Euro, das bedeutet einen Anstieg von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Nettoumsatz lag bei 30,1 Milliarden Euro. Die Umsatzrendite betrug 10,1 Prozent. Der Verkauf von Neufahrzeugen steigerte sich um 8,8 Prozent auf 1 596 000 Fahrzeuge im Vergleich zum ersten Halbjahr des vorangegangenen Geschäftsjahres.
Nissan halte an den Prognosen für das Gesamtjahr fest und stütze sich dabei auf eine solide Geschäftsgrundlage und die Markteinführung von neun neuen Modellen weltweit, so Carlos Goshn. Allein in Europa plane Nissan die Einführung von fünf neuen Fahrzeugen. Im Frühjahr werde die 4×4-Palette durch den Murano und den Pathfinder ausgeweitet. Der 350Z Roadster werde das 350Z Sportcoupé als offene Version ergänzen. Außerdem sei eine Neuauflage des Pick-Up für den Sommer geplant. Im Herbst folge der offene Micra C+C, kündigt Nissan an. (nic)
9. Dezember 2004. Quelle: Auto-Reporter
geschrieben von veröffentlicht am 06.03.2006 aktualisiert am 06.03.2006
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