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Uwe Nittel hat am vergangenen Wochenende beim ADAC-Truck Grand Prix nach dem Wochenende beim ADAC Truck Grand Prix vor sensationellen 202 000 Zuschauern auf dem Nürburgring den achten Platz erreicht.
Nittel qualifizierte sich im Freightliner seines tschechischen Buggyra-Teams für die Superpole der zehn Zeitschnellsten. Dort belegte er inmitten der weltbesten Truck-Piloten den achten Platz. Diesen Platz konnte er bis ins Ziel verteidigen. Da beim zweiten Samstagsrennen die besten acht des ersten Laufes in umgekehrter Reihenfolge starten, stand der Schwabe erstmals bei einem Truck-Race auf der Pole. Dort kam er dann als vierter ins Ziel.
Am Sonntag standen dann die beiden nächsten EM-Läufe an. Wieder war der Schwabe in der Superpole, diesmal war es sogar der siebte Startplatz. Er fuhr vom siebten Startplatz schon nach der ersten Kurve auf Platz drei. Zweimal wurde er anschließend ins Kiesbett abgedrängt und fand sich auf Platz neun wieder.
Nach einem Duell fehlte an Nittel’s Freightliner einige Spoilerteile. Eine der Berührungen war den Sportkommissaren zu hart und sie disqualifizierten Nittel. Deshalb musste er beim vierten und letzten Lauf zur Truck-EM wegen der vorhergegangenen Disqualifikation vom letzten Platz aus starten. Schnell hatte er sich wieder bis auf den siebten Platz nach vorne gekämpft.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 26.07.2010 aktualisiert am 26.07.2010
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