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Hitze- und Reisewelle setzten nicht nur Fahrzeuge schachmatt. Außentemperaturen von 38 Grad setzen auch den Menschen zu. Über die Notrufsäulen entlang der Bundesautobahnen lässt sich auch medizinische Hilfe für Hitzeopfer aktivieren.
Darauf weißt die Notrufzentrale der Autoversicherer in Hamburg hin. „Bei Bedarf stellen wir sofort den Kontakt zur nächstgelegenen Polizeirevier oder Rettungsleitstelle her“, erläutert Heiko Beermann, Geschäftsführer der GDV-Diensleistungs GmbH die Hilfestellung.
Der Experte rät im Anbetracht der Reisewelle am Wochenende an den bisher heißesten Tagen des Jahren: „Schon beim kleinsten Anzeichen von Schwäche oder Unwohlsein keinerlei Risiko eingehen. Sofort einen Parkplatz oder Raststätte ansteuern und Pause einlegen. Beim Notstopp an der Notrufsäule die Fahrzeuginsassen sofort hinter der Leitplanke in Sicherheit bringen und das Hitzeopfer im Schatten lagern, bis die Rettungskräfte eintreffen.“
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 17.08.2012 aktualisiert am 17.08.2012
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