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Der ADAC ist aus der zweiten Runde des Bieterverfahrens um die insolvente Nürburgring-Rennstrecke ausgeschieden. Dies meldet Motorsport-Guide.de. Der deutsche Automobilclub habe einen zweistelligen Millionenbetrag geboten, sei aber bei den Insolvenzverwaltern mit Hinweis auf höhere Gebote abgeblitzt.
Der ADAC will dennoch grundsätzlich weiter für Gespräche zur Verfügung stehen, schließt ein höheres Gebot aber aus. ADAC-Präsident Peter Meyer soll sich Medienberichten zu Folge „sehr irritiert“ über die Absage gezeigt haben.
Der ADAC beklagt demnach, dass es den Insolvenzverwaltern offenbar um kurzfristige Gewinnmaximierung ginge, ohne an die Folgen für die Menschen in der Region zu denken. Aktuell soll es um eine Kaufsumme von 100 Millionen Euro für Rennstrecke und Freizeitpark gehen. Diese Summe wolle der ADAC seinen Mitgliedern nicht zumuten.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 21.11.2013 aktualisiert am 21.11.2013
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