Nürburgring: Auch Hankook dreht am Rad

Ein 24-Stunden-Rennen ist nicht nur für die Autobauer lehrreich. Auch die Reifenhersteller ziehen auf der Rennstrecke stets einen Nutzen für die Serienproduktion. Egal ob Pirelli, Dunlop, Michelin, Falken oder Hankook: Sie alle drehen im Motorsport am Rad. Hankook rüstet beispielsweise zwei Audi R8 LMS ultra des Teams Prosperia C. Abt Racing an diesem Wochenende beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring aus. Doch welche Gummis sind die besten auf dieser Marathon-Distanz? Je nach Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen werden speziell auf diesen Einsatz abgestimmte Hankook-Reifen des Typs Ventus Race zum Einsatz kommen. Und zwar als Slick-, Intermediate- oder Regenvariante, jeweils in der Größe 300/660-18 an der Vorderachse und 320/710-18 an der Hinterachse, erklären die Experten.

Mit einem eigens entwickelten Rennreifen Line-Up ist das Team auf die wetter- und streckenmäßigen Besonderheiten der „Grünen Hölle“ vorbereitet. Als exklusiver Reifenpartner des Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) und mit der Erfahrung unzähliger Langstreckenrennen weltweit (neben dem Nürburgring u.a. auch Le Mans, Spa-Francorchamps, Sebring) ist Hankook nach eigenen Angaben „für alle am Ring auftretenden Eventualitäten“ gerüstet.“Der Nürburgring ist besonders aufgrund seiner Länge und Streckenbeschaffenheit einzigartig und sehr anspruchsvoll. Das macht den besonderen Reiz hier aus“, sagt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsport-Direktor in Europa. „Wir profitieren aber von unserer langjährigen Erfahrung am Ring und sind deshalb mit der Nordschleifen-Variante unseres ?Ventus Race? perfekt aufgestellt.“ Ob das stimmt, wird aber erst das Rennen zeigen.

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