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Schlechtes Wetter? Gibt’s nicht, höchstens falsche Bekleidung. Dieser bekannte Spruch wird einem britischen Wetter-Philosophen zugeschrieben, der wahrscheinlich sinnierend in den berühmten Dauerregen blickte. Auch der amerikanische Romanautor Sinclair Lewis beschäftigte sich mit dem Wetter und kam schließlich zu dem Schluss, dass „der Winter keine Jahreszeit, sondern eine Aufgabe“ sei. Allerdings eine hartnäckige Aufgabe, die trotz Klimawandel und Erderwärmung durchaus sechs Monate in Anspruch nehmen kann. Und das wiederum ist für Radfahrer ein größeres Problem als für Autofahrer.
Jene, die auch in der kalten und dunklen Jahreszeit ihrer Leidenschaft nachgehen wollen oder das Rad auf dem Weg zur Arbeit nutzen (müssen), können sich allerdings inzwischen wirksam gegen Kälte und Nässe schützen und dabei gleichzeitig auch etwas für ihre Sicherheit tun. So tragen zum Beispiel die Versa-Jacken des Ausrüsters Sugoi 360-Grad-Reflektoren, mit der sich die Sichtbarkeit des Radlers deutlich verbessert. Die wasserdichten und leuchtend bunten Jacken (100 Euro) lassen sich zudem bei steigenden Temperaturen dank Magnetverschlüssen schnell in Westen verwandeln.
Deutlich kostspieliger (300 Euro) sind die RSE/RSX Neo Shell Jacken, die zu den wasserdichtesten Fahrradjacken der Welt gehören. Gleichzeitig sind sie dank des eingesetzten sogenannten Polartec-NeoShell-Material besonders atmungsaktiv. Der Schnitt einschließlich des verlängerten Rückens und der beiden Taschen ist vor allem für den abgehärteten Rennradler gedacht.[foto id=“485857″ size=“small“ position=“right“]
Wer im Winter viel mit dem Rad unterwegs ist, kennt das Problem nasser und vor allem kalter Füße. Während der Rest der Körpers gut durchblutet wird und auf Temperatur kommt, kühlen die Füße nach und nach aus. Gegen Nässe und Kälte hilft der Zap Shoe Cover, der zudem aus einem stark reflektierenden Material gefertigt ist, sodass der Radler bereits von weitem gut erkannt wird. Den Fußschutz gibt es in den Größen S bis XL und er kostet im Fachhandel 60 Euro.
Für die oberen Extremitäten, also Hände und Arme, ist der Handschuh Rain Glove gedacht, dessen Schnitt ergonomisch ausgeführt wurde und so einen optimalen Schutz vor Nässe und Wind sowie einen guten Griff ermöglichen soll. Auch hier sorgen eingebaute Reflektoren für zusätzliche Sicherheit (40 Euro). Für die Übergangszeit entwickelt wurde der Zap Arm Wärmer, ebenfalls mit reflektierendem Material ausgestattet, der nicht nur vor Kälte und Nässe schützt, sondern gleichzeitig auch die Körperwärme in der Nähe der Haut speichert (30 Euro).[foto id=“485858″ size=“small“ position=“left“]
Der Fahrradhelm als Schutz vor Kopfverletzungen hat sich zwar noch nicht bei allen Radlern durchgesetzt, doch wer nicht darauf verzichten will, wird sich über einen Überzug freuen, der die Frisur vor Wind und Regen schützt. Der Zap-Helmüberzug zum Beispiel besitzt stark reflektierende Elemente und wird in den Farben Neongelb und Schwarz für 25 Euro geliefert.
Und wenn es wieder einmal ein wenig länger dauert und kein Café in der Nähe geöffnet hat, greift der Pendler zum Commuter Java Press. Dahinter verbirgt sich ein doppelwandiger Becher (450 ml), der den Kaffee dank einer Neopren-Isolierhülle warm hält (22 Euro). Wer unterwegs lieber einen Espresso genießen will, nimmt den Aluminium Espresso von GSI (37,50 Euro) aus Glacier-Edelstahl. Dank der zweifachen Isolierwand bleibt der Koffeinschub länger heiß und lässt sich stilvoll aus der ebenfalls doppelwandigen Espressotasse (6,50 Euro) genießen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 10.10.2013 aktualisiert am 10.10.2013
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