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Beim Thema Pfandleihe befürchten 51 Prozent der Deutschen gemäß einer Umfrage von Pfandfinanz den Verlust des eingelösten Gegenstands. Deshalb kommt für gerade einmal vier Prozent der Befragten das Beleihen des eigenen Autos in Frage. In den meisten Fällen ist die Sorge jedoch unbegründet: In nur einem von zehn Fällen kommt es zur Versteigerung des Pfands.
Eher unbekannt ist bis dato eine alternative Art der Pfandleihe. Hinter dem Namen „Sale and rent back“ verbirgt sich ein System, bei dem das Pfandhaus das Fahrzeug ankauft und es gegen Gebühr dem Kunden zur Nutzung überlässt.
Gerade Handwerksbetriebe können so kurzfristige Liquiditätsengpässe überbrücken, doch auch mehr und mehr Privatleute machen von dieser Möglichkeit der Geldbeschaffung Gebrauch. Der Vorteil gegenüber der klassischen Pfandleihe: Der Kunde kann sein Kfz weiterhin nutzen. Häufig bedarf es dazu nicht einmal einer Schufa-Auskunft.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 08.12.2010 aktualisiert am 08.12.2010
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