Nur mit Sonnenkraft 3.000 Kilometer durch Australien

Der deutsche Solarrennwagen SolarWorld No.1 startet am kommenden Wochenende vom 24. bis zum 31. Oktober 2009 beim „Global Green Challenge“ Rennen in Australien. Ausschließlich angetrieben von der Kraft der Sonne wird der Solarracer 3.000 Kilometer quer durch die Wüste des australischen Kontinents zurücklegen – geräuschlos und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern.

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Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure der Hochschule Bochum, die den Rennwagen entwickelten, [ no Image matched ]fahren den SolarWorld No.1 in einem spannenden 7-Tage-Rennen von Darwin bis ins Ziel nach Adelaide.

„Unser Solarracer ist Symbol für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Solarenergie“, sagt der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG Frank H. Asbeck. „Ich bin überzeugt, dass die Zukunft der nachhaltigen Mobilität in Elektrofahrzeugen liegt, die zu Hause CO2-freien Strom aus der Sonne tanken können.“

SolarWorld No.1 tankt die Sonnenenergie direkt und ist damit ein Beispiel für klimafreundliche Mobilität der Zukunft, für die keine fossilen Energien nötig sind. [ no Image matched ]Unterstützt von der SolarWorld AG haben Studentinnen und Studenten aus den Fachbereichen Mechatronik und Maschinenbau, sowie Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Bochum mehr als ein Jahr lang mit viel Engagement und Leidenschaft an der Entwicklung, der Konstruktion und der Realisierung des wegweisenden Solarboliden gearbeitet.

Weitere Informationen zum SolarWorld No.1 unter www.solarworldno1.de

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Gast auto.de

November 7, 2009 um 12:47 am Uhr

Leider werden so tolle Autos in unseren Breitengraden mit bis zu 60% geringerer Sonnenbilanz (ganz zu schweigen von der Winterzeit) in den nächsten 10 Jahren noch keine Chancen haben, Die modernsten heutigen Solarzellen haben gerade einmal 16…19% Wirkungsgrad. Doch warum sollte man nicht auch einmal für sonnenreichere Länder solche Autos entwickeln und produzieren? Der Klimabilanz unserer Erde ist es ziemlich gleichgültig, von welcher Ecke des Erdballs ihr etwas Gutes widerfährt. Die Erfahrungen mit dieser Technik kommen uns später schließlich auch zugute. Wolli

Gast auto.de

November 1, 2009 um 5:44 pm Uhr

Das ist "sustainable development", Gratulation! H.C.

Gast auto.de

November 1, 2009 um 1:09 pm Uhr

SUUUUUUUUUUPER weiter so !!!

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