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Der Aufwärtstrend der Nutzfahrzeugbranche hält an. So liegen die deutschlandweiten Auslieferungen von Januar bis Oktober 2010 mit 226 950 Einheiten um zwölf Prozent über denen des Vorjahreszeitraums.
Allerdings ist dieses Plus angesichts der äußerst schlechten Vorjahresergebnisse noch lange kein Grund, sich darauf auszuruhen. Doch auch die kommenden Monate scheinen für die Industrie Positives zu bringen. „Seit zwölf Monaten beobachten wir wieder steigende Auftragseingänge aus dem Inland“, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), „allein im Oktober 2010 beträgt der Zuwachs mehr als 50 Prozent. Damit sind auch die Perspektiven in das Jahr 2011 hinein gut.“
Im Oktober sind laut VDA 26 690 Nutzfahrzeuge verkauft worden und damit 27 Prozent mehr als im Vergleichsmonat. Leichte Fahrzeuge bis sechs Tonnen haben ein Plus von 16 Prozent auf 18 810 Einheiten verzeichnet, die Verkäufe von schweren Nfz sind um 65 Prozent auf 7 400 Einheiten geklettert. Und 480 ausgelieferte Busse entsprechen einem Zuwachs von 19 Prozent.
Auch bei Export und Produktion geht es wieder steil bergauf. Im Monatsverlauf Oktober haben die deutschen Nfz-Bauer 23 090 Fahrzeuge verschifft, ein Plus von 35 Prozent. Im gleichen Zeitraum sind 34 820 Einheiten gebaut worden und damit 31 Prozent mehr als im Oktober 2009.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 08.11.2010 aktualisiert am 08.11.2010
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