Nutzfahrzeugmärkte bleiben angespannt

Der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland hat im Juli mit insgesamt 21 130 Einheiten um 26 Prozent nachgegeben. Seit Jahresbeginn sank der Inlandsabsatz um 29 Prozent auf 141 800 Einheiten. Der Transporterabsatz verlor im abgelaufenen Monat 22 Prozent, bei den schweren Fahrzeugen über sechs Tonnen lag das Minus bei 39 Prozent.

Die Transporternachfrage aus dem Innland stieg um zwei Prozent an, bei den schweren Fahrzeugen betrug der Bestellrückgang noch zwölf Prozent. Die Exporte gaben um 60 Prozent nach, gleichzeitig reduzierten sich die Bestelleingänge ausländischer Kunden erneut um insgesamt knapp 40 Prozent. Die saisonbereinigten Zahlen deuten auch hier jedoch auf eine Stabilisierung hin.

Die Produktion in den deutschen Werken wurde auch im Juli weiter reduziert. Mit insgesamt 19 400 Einheiten wurden 57 Prozent weniger Fahrzeuge als noch im Vorjahr gefertigt. Seit Jahresbeginn sank die Produktion um 59 Prozent.

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