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Europaweit sind im Januar dieses Jahres 127 069 Nutzfahrzeuge neu auf die Straßen gerollt. Gegenüber Januar 2009 entspricht das einem Rückgang um 12,5 Prozent. Der größte europäische Nutzfahrzeugmarkt Frankreich verzeichnete dagegen ein leichtes Plus von 0,7 Prozent auf 33 808 Einheiten.
Auch in Italien kletterte der Absatz nach Angaben des europäischen Herstellerverbandes ACEA nach oben, und zwar um 8,4 Prozent auf 16 485 Einheiten. In Deutschland fielen die Verkäufe hingegen um 13,4 Prozent auf 16 250 Einheiten. Auch in Großbritannien gab es einen Einbruch. Dort sanken die Neuzulassungen um 12,3 Prozent auf 13 529 Einheiten. Insgesamt waren alle Segmente von dem Januar-Tief betroffen. Der Absatz von Transporter ist europaweit um 5,5 Prozent auf 108 341 Einheiten gefallen.
Bei den mittelschweren und schweren Lkw fielen die Verkaufszahlen um 40 Prozent auf 16 356 Einheiten. Ein Minus von 43,5 Prozent auf 11 291 Fahrzeuge musste die Klasse der Lkw ab 16 Tonnen hinnehmen. Bei den Bussen rollten 2 372 Fahrzeuge neu auf die Straße, das entspricht einem Rückgang um 29,1 Prozent.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 26.02.2010 aktualisiert am 26.02.2010
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