Ford

Ökologische „Fordpflanzung“

Die Werke des Automobilherstellers Ford benötigen heute 30 Prozent weniger Energie als im Jahr 2000. Hinzu kommen verschiedene weitere Umweltschutzmaßnahmen. So beziehen die Werke in Merkenich und im englischen Dunton Strom aus einem norwegischen Wasserkraftwerk. Im Entwicklungszentrum in Merkenich wird mit Fernwärme geheizt und im britischen Dagenham versorgt eine jetzt erweiterte Windkraftanlage das Montagewerk für Dieselmotoren vollständig mit Strom. Seit 15 Jahren betreibt der Hersteller zudem rege „Fordpflanzung“. Für jedes zurückgenommene Altauto ohne Katalysator wurde ein Laubbaum gepflanzt. Das Ergebnis: 200 000 Bäume und allein im Kölner Raum Waldflächen so groß wie 20 Fußballfelder.

 

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