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Die Bußgelder für Verkehrsverstöße erhöht Österreich pünktlich zur Hauptreisezeit ab dem 1. Juli. Sogenannte „Organmandate“, meist Parkverstöße, die Ordnungshüter an Ort und Stelle verhängen, schlagen dann mit bis zu 90 Euro statt den bisherigen 36 Euro zu Buche.
Auch „Anonymverfügungen“, also Verstöße, die Verkehrsüberwachungssysteme feststellen, werden teurer. Der Strafrahmen liegt künftig bei maximal 365 Euro statt bisher bei 220 Euro.
In Österreich existiert kein einheitlicher Bußgeldkatalog, sondern die Polizei setzt das Bußgeld innerhalb eines Strafrahmens nach eigenem Ermessen fest. Knöllchen aus Österreich zu ignorieren, ist ab einer Höhe von 25 Euro sinnlos, denn ab dieser Höhe treiben die hiesigen Behörden den Betrag in Amtshilfe für ihre österreichischen Kollegen ein.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 26.06.2013 aktualisiert am 26.06.2013
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