Österreichs “Pickerl“ wird teurer

Die Preise für die österreichische Autobahn-Vignette werden für 2010 erhöht. Ab Dezember dieses Jahres kostet das Jahres-Pickerl 76,20 Euro statt bisher 73,80 Euro. Die Zwei-Monatsvignette verteuert sich von 22,20 Euro auf 22,90 Euro. 7,90 Euro statt bisher 7,70 Euro kostet die Zehn-Tages-Vignette.

Auch Motorräder müssen die Mautgebühr in Form eines Aufklebers zahlen. Für sie schlägt die Jahresvignette 2010 laut des Österreichischen Automobilclubs (ÖAMTC) mit 30,40 Euro zu Buche, bislang kostete sie 29,50 Euro. Das Zwei-Monatsticket kostet statt 11,10 Euro demnächst 11,50 Euro. Für zehn Tage werden 4,50 Euro statt 4,40 Euro fällig.

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Gast auto.de

Juli 23, 2009 um 12:52 am Uhr

Die Östereicher schlagen mal wieder bei ihren Autobahngebühren kräftig zu.
Was mich besonders Ärgert ist, selbst bei kurzen Teilstücken die Landstraßenmäßig nicht zu bewältigen sind, die aber nach ein paar KM wieder verlassen wird, ist man gezwungen ein so genanntes Pickerl zu kaufen.
Ich habe dafür absolut kein Verständnis, wenn die Östereichische Gandamerie dann wie Wegelagerer verhalten um Autofahrer ab zu Zocken, die zur einmaligen Benutzung für solch ein kurzes Teilstück nicht extra ein Tagespickerl gekauft haben.

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