Ohren auf im Straßenverkehr – Jeder zweite Autofahrer hat Hörschäden

„Wer nicht hören will, muss fühlen“
könnte die Devise von so manchem bundesdeutschen Autofahrer lauten.
Beim Autofahren werden viele Sinne angesprochen und auch für ein
sicheres Fahrverhalten benötigt. Natürlich steht das Sehvermögen
an erster Stelle, doch sind wir in der Evolution noch nicht soweit
Sirenen- und Hupgeräusche mit den Augen wahrzunehmen.

ADAC-Studie über den Hörsinn im Verkehr

Doch wie steht
es um die Hörleistung der Autofahrer? Dieser Frage widmeten sich
diverse Regionalverbände des ADAC zusammen mit Geers Hörakustik und
dem Hörzentrum Oldenburg, das die Studie wissenschaftlich
begleitete. Überzeugende 95 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass
sie dem Hörsinn einen bedeutenden Stellenwert im Straßenverkehr
beimessen. Die Kehrseite ist jedoch, dass jeder Zweite wiederum an
einer messbaren Hörschwäche (meist ohne es zu wissen) leidet. Somit
sollte der Leitspruch der Autofahrer von nun an heißen: Augen auf
und Ohren gespitzt im Straßenverkehr.

 

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