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Im erstgenannten [foto id=“417282″ size=“small“ position=“left“]sehen wir die Entwicklung der Autos der verschiedenen Ostblockstaaten. Auf 256 Seiten werden die Texte durch authentische Bilder und Fotografien unterstützt und begleiten den Leser durch vergangene Zeiten. Zeiten, als der Trabant (IFA) und der Wartburg in der DDR zu den meist gefahrenen Autos zählten und auch ins kommunistische Ausland exportiert wurden. Auch im Westen weniger bekannte Marken wie etwa Zastava und Yugo aus dem ehemaligen Jugoslawien werden aufgeführt.[foto id=“417280″ size=“small“ position=“right“] Der Leser wird mit vielen Informationen, Geschichten und Abbildungen in die Zeit des Kalten Krieges zurückversetzt. Ein Schmankerl also nicht nur für echte Auto-Fans, sondern auch für Geschichts-Freaks!
Das zweite Buch, die 26. Ausgabe des Oldtimer-Kataloges, wartet auch mit ein paar Vehikeln aus dem Osten auf. Allerdings sind diese deutlich in der Minderzahl! Auf 384 Seiten hat „Europas größter Marktführer“ mit Bild und technischen Daten insgesamt über 1200 Modelle aus dem 20. Jahrhundert und einige Youngtimern zu bieten. Die Preise richten sich nach der Einschätzung der Classic Data.
[foto id=“417278″ size=“small“ position=“left“] Das dritte Oldtimer-Buch ist eine Art Handbuch für das „Pflegen, Warten, Reparieren“, wie der Untertitel verrät. Auf 160 Seiten bekommt der Leser allerhand Tipps, wie man seinen Oldtimer, egal welchen Typs oder Marke, anständig pflegt oder Reparaturen korrekt durchführt. Beispielsweise kann man sich darüber belesen, wie man Rost entfernt und neue Rostbildung vermeidet oder zumindest verzögert. Auch die Reinigung von Sitzen oder die richtige Behandlung des Lacks sind natürlich wichtige Punkte, die im Buch behandelt werden. Ein Buch für echte Hobbyschrauber und Bastler!
Seit 1980 bringt der Heel-Verlag Bücher hauptsächlich mit technischen Themen heraus und gehört zu den umsatzstärksten Verlagen Deutschlands
geschrieben von Florian Gerber veröffentlicht am 23.05.2012 aktualisiert am 23.05.2012
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