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In Sachen Wertzuwachs hängen japanische Oldtimer den europäischen Klassikern weit hinterher. Doch der Rückstand schrumpft. Vor allem die Sportwagen der Nippon-Marken sind zunehmend gefragt.
Der Preis des zwischen 1967 und 1970 gebauten Coupés hat sich laut „Oldtimer Markt“ seit 2003 mehr als verdoppelt. Reichten damals noch 95.000 Euro, um sich eines der 351 gebauten Modelle zu sichern (Zustand 2), [foto id=“476223″ size=“small“ position=“left“]waren es 2011 schon 230.000 Euro. Ein besonders gut erhaltenes Exemplar hat bei einer Versteigerung im April 2013 sogar einen Preis von 1,16 Millionen US-Dollar (883.000 Euro) erzielt.
Im Windschatten des „japanischen E-Type“, wie der 2000 GT aufgrund seines ähnlichen Designs genannt wird, erwarten die Marktanalysten von Classic Data auch für andere Nippon-Sportler künftige Wertzuwächse. Kandidaten sind der Datsun 240 Z, einer der Vorgänger des aktuellen Nissan 370 Z, sowie der Mazda 110 S Cosmo, der erste Serien-Pkw mit Zweischeiben-Wankelmotor.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 26.07.2013 aktualisiert am 26.07.2013
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