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Gebrauchtwagenhandel
Der Gebrauchtwagenhandel blüht. Doch viele Besitzer, die ihr Fahrzeug ohne die Hilfe professioneller Autohändler verkaufen, tappen in so manche Falle und verlieren dadurch eine Menge Geld. Das muss nicht sein. Denn wer seinen Wagen privat verkaufen möchte, der sollte zunächst einmal einen Blick auf die Webseite des Serviceportals „wirkaufendeinauto.de“ werfen. Dort gibt es Tipps, damit der Autoverkauf zum Erfolg wird und somit der Erlös stimmt.
Tipp 1: Macht ein Auto einen gepflegten und sauberen Eindruck, lässt es sich besser verkaufen. Eine gründliche Reinigung innen und außen kann da schon wahre Wunder bewirken. Auch hässliche Kratzer oder Dellen sollten Autobesitzer vorher unbedingt beseitigen. Laut der Experten von „wirkaufendeinauto.de“ gelingt dies mit Hilfe günstiger Smart-Repair-Angebote ohne allzu großen finanziellen Aufwand. Und wer dann auch noch mit einem Serviceheft alle regelmäßigen Wartungsarbeiten in einer Fachwerkstatt belegen kann, sammelt weiter fleißig Pluspunkte.
Tipp 2: Eine Probefahrt darf natürlich nicht fehlen. Deshalb sollten Autobesitzer ihr Fahrzeug auf jeden Fall noch angemeldet lassen. Warum? Das garantiert auch dem Probefahrer einen Haftpflichtschutz, der ihn gegenüber Schäden an Dritten absichert. Schäden am Fahrzeug werden allerdings nur bei Vollkaskoschutz vollständig abgedeckt, betonen die Experten.
Tipp 3: Ehrlich wehrt am Längsten. Deshalb sind bereits bekannte Mängel an Verschleißteilen oder Unfallschäden dem potenziellen Käufer mitzuteilen. Die Vertragsklausel „gekauft wie gesehen“ reicht nicht, denn dadurch werden nur sichtbare Mängel ausgeschlossen, heißt es dazu. Auch der TÜV kann helfen, denn der stellt beispielsweise kostenlose Musterverträge zum Download im Internet bereit. Und noch etwas: Wer sein Auto vor dem Verkauf in einer qualifizierten Werkstatt oder von einer Sachverständigenorganisation gründlich checken lässt, ist klar im Vorteil.
Tipp 4: Wer sein Auto privat verkauft, übergibt es am besten im abgemeldeten Zustand an den neuen Besitzer. Die Versicherung sowie die Zulassungsstelle sind über den Verkauf zu informieren, ansonsten zahlt man nicht nur die Versicherung oder die Kfz-Steuer weiter, sondern haftet auch für Bußgeld oder Schäden durch Unfälle.
Tipp 5: Ganz zum Schluss geht es um die Finanzen. Doch wie bezahlen? Mit Scheck oder einem Koffer voller Geld? Bargeld steht da ganz hoch im Kurs. Experten empfehlen allerdings die Transaktion in einer Bank abzuwickeln. So sind alle Beteiligten auf der sicheren Seite. Dann heißt es nur noch: Schlüssel, Papiere und das Fahrzeug an den neuen Besitzer zu übergeben.
geschrieben von MID veröffentlicht am 22.09.2017 aktualisiert am 22.09.2017
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