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Nach zwölf Castingstufen, inklusive Trainings-, Fitness- und Ausbildungseinheiten, steht nun das Finale der zweiten Staffel des OPC Race Camps bevor. Die acht Besten aus über 22.000 Bewerbern starten in einem Feld von mehr als 200 Fahrzeugen mit einer Vielzahl weltbekannter Piloten am 15. Mai bei der 38. Auflage des ADAC Zürich 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, einem der berühmtesten Langstreckenrennen der Welt.
Race-Camp-Initiator Manuel Reuter und Jury-Chef Joachim Winkelhock sind zuversichtlich, dass auch die Finalisten der zweiten Staffel das Zeug zum Profirennfahrer haben. Reuter: „Unser Auswahlsystem hat sich bewährt, die tollen Leistungen beim Finale der ersten Staffel und Reaktionen der Zuschauer, Medien und der Konkurrenzteams haben das gezeigt.“
„Im Verlauf der Staffel haben wir einige wirklich talentierte Leute gesehen. Das allein reicht aber nicht. Man muss auch eine kontinuierliche Entwicklung feststellen [foto id=“297275″ size=“small“ position=“right“]können, fahrerisch, mental und körperlich“, erklärt Joachim Winkelhock. „Da waren unsere acht einfach die Besten.“ Das Team OPC Race Camp 2010 bilden sechs Deutsche und zwei Schweizer.
Die Arbeitsgeräte der beiden Vierer-Mannschaften des Teams werden zwei Opel Astra Turbo nach 24-h-Spezial-Reglement sein, die mit rund 1.100 Kilogramm Leergewicht und über 300 PS Motorleistung in einer der schnelleren Rennklassen auf Nordschleife und Grand-Prix-Kurs unterwegs sind.
Die Idee hinter dem OPC Race Camp: Ambitionierte und talentierte Autofahrer ohne Motorsportvergangenheit, deren Rennfahrertraum meist an hohen Kosten und fehlenden Sponsoren scheitert, können in mehreren Qualifikationsstufen ihr Talent zeigen und unter professioneller Anleitung weiterentwickeln. Opel sorgt für professionelles Training, Fahrzeuge und organisatorische Betreuung.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 12.05.2010 aktualisiert am 12.05.2010
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