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Opel Astra
Der neue Opel Astra will auch bei der Aerodynamik einen Meilenstein setzen. Schon der Kadett E GSi war bei seiner Einführung 1984 mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 das aerodynamischste Fließheck-Auto der Welt. Das verpflichtet, denn mit Top-Aerodynamik sind genügsame Verbrauchswerte und damit geringere CO2-Emissionen verbunden. Um den Neuen so strömungsgünstig wie möglich zu gestalten war viel Detailarbeit gefragt – am Dachverlauf, an der C‑Säule und an der Bodengruppe. Das Ergebnis: Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,285 zählt der Astra zur Elite der windschlüpfigsten Modelle seiner Klasse.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Opel
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Der bewusste Verzicht auf die Unterbodenverkleidung bedeutet darüber hinaus weniger Gewicht und folglich Kraftstoffverbrauch sowie niedrigere Produktionskosten. Zu mehr Effizienz verhelfen auch die Motoren der neuesten Generation. Unter der Haube eines Astra arbeitet immer ein Aggregat aus dem komplett neuen Motorenportfolio, dessen Leistungsspanne von 70 kW / 95 PS bis 147 kW / 200 PS reicht. So ist zum Beispiel der neue Astra 1.0 Turbo mit Easytronic 3.0 der wirtschaftlichste Benziner seiner Klasse.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 05.08.2015 aktualisiert am 05.08.2015
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