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Opel
Wenn die acht Mitglieder des Rennfahrercasting-Teams OPC Race Camp am 15. und 16. Mai beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start gehen, dann stehen ihnen zwei Opel Astra OPC in Rennausführung zur Verfügung.
Sie wurden speziell für den Langstrecken-Klassiker entwickelt und von Kissling Motorsport aufgebaut. Unterstützung bekam das nur unweit der Strecke beheimatete Eifeler Team von den Spezialisten des Opel Performance Center (OPC).
Der schwarz-gelbe Astra OPC mit dem dominanten Heckflügel und den markanten Aerodynamik-Anbauteilen startet beim 24-Stunden-Rennen in der Klasse SP3T (Spezialfahrzeuge mit Turbomotoren bis zwei Liter Hubraum). Bereits vor zwei Jahren war das Team Kissling Motorsport als offizieller Opel-Partner für den Aufbau und Einsatz der beiden Rennautos des OPC Race Camp zuständig. Mit dem alten Auto hat die aktuelle Version aber so gut wie nichts mehr zu tun. Die Aerodynamik, die Radaufhängung und das sequentielle Getriebe sowie Vorder- und Hinterachse sind neu. Ziel war mehr Leistung und noch bessere Fahrbarkeit.
Der Vierzylinder-Reihenmotor hat 1998 Kubikzentimeter Hubraum, mehr als 235 kW / 320 PS Leistung bei 5200 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmetern bei 3800 U/min. Geschaltet wird über ein sequentielles Sechsgang-Renngetriebe mit Zündunterbrechung. Das 4,20 Meter lange und 1,31 Meter hohe Fahrzeug hat einen einstellbaren Heckflügel, eine eingeschweißte Stahlrohr-Sicherheitszelle, Recaro-Rennsitz, 100-Liter-Sicherheitstank und ein pneumatisches Hebesystem. Das Leergewicht liegt bei rund 1130 Kilogramm.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 15.04.2010 aktualisiert am 15.04.2010
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