Opel

Opel Astra Sports Tourer & Opel Meriva: So kommt die Familie wieder auf Kurs

Von Ingo Koecher — Mallorca/Las Palmas – Alle waren sie gekommen, um den Sommer zu begrüßen: der Opel Corsa, die Sports Tourer von Astra und Insignia – letzterer als OPC-Version – der Kompaktvan Meriva und ein Opel Vivaro. Wir griffen für unseren Kurztest aus dem Angebot zwei Kandidaten heraus. Zum einen den Opel Astra Sports Tourer, zum anderen den Opel Meriva. Mit beiden Vertretern wählten wir Modelle der kompakten Zunft, die auch für Opel als Volumenmodelle von besonderer Bedeutung sind. Im Wettbewerb muss sich der Opel Astra Sports Tourer zwischen einem VW Golf Variant oder Ford Focus Turnier, der Kompaktvan Opel Meriva zwischen dem Renault Modus oder einem Citroën C3 Picasso behaupten.

Fahrbetrieb – Opel Astra Sports Tourer

Seinem Namen alle Ehre macht der Opel Astra Sports Tourer. Unser Testwagen, ein turboaufgeladener 2.0-Liter CDTI Diesel mit 121 kW/165 PS und Start-Stopp-System ecoFlex, stellte sein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern zwischen 1.750 – 2.500 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Das bedeutete, wenig Schaltarbeit über das manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe, da sich der Wagen auch aus dem unteren Drehzahlbereich leicht beschleunigen ließ. So waren auch die Serpentinen des mallorquinischen Nordens ohne nennenswerte Anstrengung zu meistern. Zudem lässt sich, ob des breiten Drehzahlbereichs, kraftstoffsparend fahren. Der Verbrauch im Mittel lag bei 7,3 Liter/100 Kilometer.

Hier allerdings tut sich eine Diskrepanz auf: Dem Datenblatt des Herstellers ist zu entnehmen, dass der Verbrauch des kompakten Kombi bei 4,7 Litern pro 100 Kilometern liege. Dieser Wert lässt sich nach unserer Erfahrung allerdings selbst bei noch so besonnener Fahrweise kaum erreichen. Auch wenn wir die Start-Stopp-Funktion deaktiviert hatten, hätte sie es am Ende nicht reißen können. Hier wäre allenfalls eine Kraftstoffersparnis – wohlwollend gerechnet – von maximal 0,7 Litern auf 100 Kilometer drin. Dann klafft jedoch immer noch eine Lücke zwischen den Herstellerangaben und den von uns ermittelten von 1,9 Litern. An dieser Stelle sollte Opel die Angaben in der Dokumentation des Astra Sports Tourers der Realität anpassen.

Positiv fiel die Abstimmung des FlexRide-Fahrwerks schon im Standardmodus auf. Wesentlich energischer lässt sich der Astra Sport Tourer bewegen, sobald der Sportmodus gewählt wird. Die Abstimmung des [foto id=“365123″ size=“small“ position=“right“]Fahrwerks ist dann wesentlich härter und liefert so zusätzliche Bodenhaftung. Ganz anders der auf Komfort ausgerichtete Tour Modus. Er ist ideal für lange, weniger anspruchsvolle Strecken. Einer Sänfte gleich, lässt sich so im Sports Tourer dahingleiten. Für zusätzlichen Komfort sorgte die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Die Schaltung arbeitete einwandfrei, über kurze Wege ließen sich alle Gänge präzise einlegen. Deutlich hörbar – aber nicht störend – verrichtete ab etwa 2.500 Umdrehungen pro Minute der Diesel seinen Dienst. Wird der Astra Sports Tourer hingegen dezent bewegt, gerät der Sound schnell in Vergessenheit.

Überzeugend war die Qualität des Gestühls. Anmerken müssen wir an dieser Stelle, das unser Testwagen jedoch nicht über die Serienbestuhlung verfügte. Ab Ausstattungsniveaus Design Edition lassen sich für Fahrer und Beifahrer Ergonomiesitze für 685 Euro ordern. Sie sind unter anderem in Länge, Höhe und Neigung verstellbar, verfügen über eine elektropneumatische Lendenwirbelstütze und ausziehbare Oberschenkelauflagen. Guter Seitenhalt auch bei sportlicher Fahrweise und jede Menge Langstreckenkomfort lassen uns die Sitze mit „sehr Gut“ bewerten.

Fahrbetrieb – Opel Meriva

Überrascht waren wir von den Fahreigenschaften des Kompaktvan Opel Meriva. Unser Testkandidat verfügte über einen 1.7-Liter CDTI Turbodiesel mit 96 kW/130 PS. Das maximale Drehmoment lag bei 300 Newtonmeter und steht zwischen 2.000 – 2.500 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Die Leistung des Aggregats sorgte für entspanntes Arbeiten mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe. Ähnlich dem Astra Sports Tourer, lieferte auch das Aggregat des Meriva ausreichend Drehmoment, um mit geringer Drehzahl startend beschleunigen zu können. Für alle Zweifler: Natürlich entspricht die Beschleunigung nicht der eines Sportwagens – dennoch ist sie angemessen, die Familie wieder auf Kurs zu bringen. Der Verbrauch unseres Test-Meriva lag im Mittel bei 6,6 Litern auf 100 Kilometern.

Auch hier, wie schon beim Astra Sports Tourer, ist der Unterschied zwischen den Verbrauchsangaben des Herstellers – 5,2 Liter auf 100 Kilometer im Mischbetrieb – und den von uns ermittelten im normalen Alltag, nicht unerheblich. Die Differenz beträgt immerhin 1,4 Liter auf 100 Kilometer.

Mit der Abstimmung des Fahrwerks ist Opel ein guter Kompromiss zwischen Komfort und sportlicher Abstimmung gelungen. Der Kompaktvan liegt gut auf der Straße und lässt sich auch mal etwas forscher durch die [foto id=“365124″ size=“small“ position=“left“]Kurve bewegen. Dabei bleibt er spurstabil und ist trotz einer Höhe von 1.615 Millimetern – der Astra Sports Tourer misst 1.535 Millimetern – nicht windempfindlich. Lediglich die Übersichtlichkeit der sich nach unten verbreiternden D-Säule schränkt die Sicht beim Einparken nach hinten etwas ein.

Das Raumgefühl im Kompaktvan ist auf allen Plätzen großzügig. Verstärken lässt sich der Eindruck zusätzlich durch das ab Ausstattungsniveau Design Edition für 650 Euro buchbare Panoramaglasdach mit Sonnenschutzrollo. Auch unser Test-Meriva verfügte, wie schon der Astra Sports Tourer, über Ergonomiesitze. Die gibt es für alle Ausstattungsstufen ab 390 Euro. Zudem sorgt das flexible Sitzsystem mit seinen verstellbaren Einzelsitzen auch im Fond für Langstreckenkomfort.

Exterieur

Mit der neuen Designsprache, eingeführt mit dem Opel Insignia, zeigen Astra und Meriva klar, wo sie hingehören. Dabei sind es die Kleinigkeiten, die dennoch jedem der Modelle zu Individualität verhelfen. So etwa die sichelförmig gezeichnete Sicke in der Flanke der Fahrzeuge: Während sie beim Opel Astra Sports Tourer zum Heck hin ansteigt, wird sie beim Opel Meriva, gleich der Zeichnung des Insignia, zum Heck abfallend geführt. Parallelen finden sich auch in der Gestaltung des Kühlers. Obgleich beim Astra Sports Tourer weitaus flacher und dynamischer als beim Kompaktvan Meriva gestaltet, tritt auch hier die Familienzusammengehörigkeit klar zutage. Ebenso die Formung der Leuchteinheiten. An deren Unterkante zeigen beide Modelle den charakteristisch markanten Knick im Linienverlauf.

Weitere Ähnlichkeiten zeigen der zweigliedrige Kühlergrill und die mandelförmig ausgeführten Nebelleuchten in der Frontschürze. Aluminiumzierleisten werten Kühlergrill und Seitenansicht auf. Während der Meriva über eine weitere Aluminiumzierleiste am Heck verfügt, wurde beim Astra Sports Tourer darauf verzichtet. Beibehalten wurde hingegen die Zeichnung der Rücklichteinheiten, die sich bei beiden Fahrzeugen aus deren Flanke in die Heckpartie verjüngen. Zudem findet sich auch hier der markante Knick in der unteren Linienführung. Generell [foto id=“365125″ size=“small“ position=“right“]haben die Exterieur-Designer dem Sports Tourer ein sportlicheres, dem Meriva eines den Van Charakter unterstreichendes Aussehen spendiert. Alles zum Thema Aussattung finden auf der nächsten Seite.

Interieur

Die Cockpits beider Modelle sind gleich strukturiert. Im Instrumententräger links befindet sich der Drehzahlmesser, rechts die Geschwindigkeitsanzeige. Beide sind klassisch rund ausgeführt und werden durch hochglänzende Aluminiumringe eingefasst. Dazwischen liegt das Display des Bordcomputers. Es liefert unter anderem Informationen über Gesamtlaufleistung, Tageskilometerzähler, Kraftstoffdurchschnitts- und Echtzeitverbrauch. Im Mittelteil des Armaturenbretts befindet sich die Bedieneinheit für Navigation, Multimedia sowie Klima und Lüftung. Auch an dieser Stelle erfolgt eine Aufwertung mit hochglänzenden Aluminiumapplikationen. Die Bedienung aller Bereiche ist intuitiv. Knöpfe und Räder sowie Display und Anzeigen sind angenehm positioniert, immer im Blickfeld des Fahrers und stimmig in ihrer Haptik. Lesen Sie auf der nächsten Seite alles über Ausstattung, Flex-Systeme und unser Fazit.

Weiter auf Seite 2: Ausstattung – Sicherheit & Komfort; Flex-Systeme Astra & Meriva; Fazit
Weiter auf Seite 3: Datenblätter Opel Astra Sports Tourer und Opel Meriva

{PAGE}

[foto id=“365126″ size=“full“]

Ausstattung – Sicherheit & Komfort

Zur Serienausstattung des Opel Astra Sports Tourer und des Meriva gehören unter anderem sechs Airbags, Antiblockiersystem ABS, Bremsassistent, adaptives Bremslicht, automatische Aktivierung des Warnblinkers und Entriegelung der Türen nach Auslösung von Airbag oder Gurtstraffer, elektronisches Stabilitätsprogramm ESP-Plus, Traktionskontrolle mit Motor- und Bremseingriff TC-Plus, Fußgängerschutz, Tagfahrlicht, ISOFIX Kindersitzbefestigung, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Wärmeschutzverglasung und Zentralverriegelung. Eine Klimaanlage gehört für den Astra Sports Tourer wie beim Meriva ab Ausstattungsniveau Design Edition zur Serie.[foto id=“365127″ size=“small“ position=“right“]

Flex-Systeme Opel Astra Sports Tourer

Der Astra Sports Tourer bietet im Kofferraum Ausstattungsdetails, die sich eher in höheren Segmenten finden. So das FlexOrganizer-Paket. Dabei sind zwei Schienen im Gepäckraum seitlich verbaut, die zwei Trennstangen aufnehmen können. Über diese Trennstrangen (Gepäckraumteiler) lässt sich die Ladefläche in kleine Einheiten aufteilen. Zudem sind rechts und links zwei weitere Schienen unmittelbar unter der Abdeckung des Laderaums angebracht, die über jeweils zwei verschiebbare Haken verfügen. Hier lassen sich Dinge fixieren, die senkrecht transportiert werden sollen. Die Lehne im Fond lässt sich im Verhältnis 60:40 umlegen. Ab Ausstattungsniveau Design Edition bietet Opel für [foto id=“365128″ size=“small“ position=“left“]den Astra Sports Tourer das FlexFold-System für 195 Euro. Damit lassen sich die Rückenlehnen des Fonds per Knopfdruck vom Gepäckraum aus umlegen.

Zum optionalen Cargo-Paket für 125 Euro gehört weiterhin ein Trennnetz zwischen Fond und Laderaum. Um es allerdings befestigen zu können, bedarf es einer Vorrüstung, die eine Aufnahme des Netzes hinter der ersten und zweiten Sitzreihe erst ermöglicht. Aus welchem Grund das Trennnetz des Cargo-Pakts allerdings erst dann nutzbar ist, sobald weitere 50 Euro für die Vorrüstung angelegt wurden, erschließt sich uns ebenso wenig, wie das Fehlen einer Abdeckung der das Trennnetz aufnehmenden Ösen hinter der ersten Sitzreihe.

Wie für den Opel Meriva, lässt sich auch für den Astra Sports Tourer das FlexFix-Fahrradträgersystem zur Mitnahme von zwei Fahrrädern buchen. Es schlägt mit 690 Euro zu Buche und kann über einen kostenpflichtigen Adapter auf vier Fahrräder erweitert werden.

Ebenfalls auf der Optionsliste findet sich das FlexRide-Sicherheitsfahrwerk für 980 Euro. Es sorgt mit automatischer Fahrstilerkennung für optimale Straßenlage. Zudem lassen sich die Modi Sport und Tour per Knopfdruck wählen. Bei Motorstart und falls keiner der Modi ausgewählt ist, läuft das System automatisch im Standardmodus.

Flex-Systeme Opel Meriva

Praktisch und nach wie vor etwas Besonderes ist das ab Werk gebotene FlexDoors-Türkonzept. Die sich gegenläufig öffnenden Türen vorn und hinten geben im geöffneten Zustand einen großzügig bemessenen Einstiegsraum frei und ermöglichen so einen entspannten Ein- und Ausstieg. Zur Serienausstattung des Opel [foto id=“365129″ size=“small“ position=“right“]Meriva gehört zudem das FlexSpace-Sitzkonzept. Es ermöglicht, die beiden äußeren Einzelsitze im Fond in Längs- und Querrichtung zu verstellen. Über die 40:40:20 teilbare Rücksitzlehne lässt sich nach Umlegen eine ebene Ladefläche schaffen. So lässt sich das Ladevolumen von 400 Litern auf bis zu 1.500 Liter erweitern. Praktisch auch die beiden Führungsschienen im Kofferraum: Hier kann die Kofferraumabdeckung einfach umgeklappt, hinter der Rücksitzlehne aufrecht stehend gelagert werden. Somit entfällt das leidige Thema des Hantierens mit der sperrigen Abdeckung. Zudem ist sie immer an Bord und verfügbar.

Wir bleiben im Kofferraum des Meriva: Innovativ wie praktisch auch die Unterbringung des Reifenreparatursets. Passende Formen aus Hartschaum nehmen alles auf. An gleicher Stelle ist ein 12-Volt-Kompressor mit Schlauch untergebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite und unter der Abdeckung der ehemaligen [foto id=“365130″ size=“small“ position=“left“]Ersatzradmulde stehen weitere Ablagen zur Verfügung. Alles dort verstaute rutscht zum einen nicht im Kofferraum umher, zum anderen lässt es sich vor Blicken von außen schützen. Größere Teile können über vier Verzurrösen fixiert werden. Optional steht für alle Ausstattungsniveaus das im Heckstoßfänger des Meriva untergebrachte FlexFix-Fahrradträgersystem für 590 Euro zur Verfügung. Es bietet zwei Fahrrädern Platz.

Bemerkenswert auch die Menge an Ablagen im Fahrgastraum des Meriva. So lassen sich etwa in den Vordertüren Flaschen mit bis zu 2-Liter-Fassungsvermögen problemlos unterbringen. Hohen Nutzwert liefert die ab Ausstattungsniveau Design Edition zur Serie gehörende FlexRail-Mittelkonsole mit Armlehen und Getränkehalter, beides in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Hinzu kommen 12-Volt-Steckdosen vorn und hinten sowie Ablagetaschen an den Lehen der Vordersitze für die Fondpassagiere.

Fazit

Unterschiedlicher als mit dem Astra Sports Tourer und dem Meriva könnte die Interpretation des Fahrzeugkonzepts der Kompaktklasse kaum ausfallen. Mit beiden Modellen bietet Opel Fahrzeuge, die im Segment der Kompakten den oberen Bereich markieren. Zum einem in der Materialauswahl, als auch bei [foto id=“365131″ size=“small“ position=“right“]deren Verarbeitung. Hinzu kommen, insbesondere beim Kompaktvan Meriva, eine Vielzahl innovativer Konzepte, wie das FlexDoors-Konzept der Türen oder das FlexSpace-Konzept der Einzelsitze im Fond.

Am Ende unserer Testphase können wir sowohl den Opel Astra Sports Tourer, wie auch den Kompaktvan Meriva mit „Gut“ bewerten. Einzig in puncto Verbrauchsangaben sollte der Hersteller noch einmal in sich gehen und dem Kunden brauchbare Werte anbieten. Dennoch überzeugten beide Fahrzeuge hinsichtlich Komfort, Ausstattung, Funktionalität und Fahrbetrieb.

Interessant sind beide Modelle für Familien und Lifestyle orientierte Kunden gleichermaßen. Überdies dürfte der Astra Sports Tourer seinen Weg in die Welt der Flotten- und Gewerbekunden finden. Insgesamt hinterließen Astra Sports Tourer und Meriva einen wertigen Eindruck. Das Design beider Modelle ist frisch und zeitgemäß.

Weiter auf Seite 3: Datenblätter Opel Astra Sports Tourer und Opel Meriva

{PAGE}

[foto id=“365132″ size=“full“]

Datenblatt Opel Astra Sports Tourer 2.0 CDTI
   
fünftüriger, fünfsitziger Kombi der Kompaktklasse, Frontantrieb, Start-Stop-System ecoFlex
   
Länge/Breite/Höhe: 4.698 mm/1.831 mm/1.535 mm
Radstand: 2.685 mm
   
Motor: turboaufgeladener Vierzylinder-Dieselmotor, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe, Start-Stop-System ecoFlex, Dieselpartikelfilter in Serie
Hubraum: 1.956 ccm
Leistung: 121 kW/165 PS PS bei 4.000 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 350 Newtonmeter bei 1.750 – 2.500 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 9,5 s
   
Testverbrauch Mittel: 7,3 l/100 km
CO2-Ausstoß: 124 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
   
Gewichte/Zuladung (ausstattungsabhängig)  
Leergewicht: 1.393 – 1.613 kg
zul. Gesamtgewicht: 1.960 – 2.155 kg
Zuladung: 504 – 592  kg
zul. Dachlast: 100 kg
Kofferraumvolumen: 500 – 1.550 l
   
Preise  
Basismodell: ab 18.090 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Testwagen: ab 25.915 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)

 

Datenblatt Opel Meriva 1.7 CDTI
   
fünftüriger, fünfsitziger Kompaktvan mit Frontantrieb
   
Länge/Breite/Höhe: 4.288 mm/1.812 mm/1.615 mm
Radstand: 2.644 mm
   
Motor: turboaufgeladener Vierzylinder-Dieselmotor, manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe, Dieselpartikelfilter in Serie
Hubraum: 1.686 ccm
Leistung: 96 kW/130 PS PS bei 4.000 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 300 Newtonmeter bei 2.000 – 2.500 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 196 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 9,9 s
   
Testverbrauch Mittel: 6,6 l/100 km
CO2-Ausstoß: 138 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
   
Gewichte/Zuladung  
Leergewicht: 1.360 kg
zul. Gesamtgewicht: 1.890 kg
Zuladung: 530 kg
zul. Dachlast: 60 kg
Kofferraumvolumen: 400 – 1.500 l
   
Preise  
Basismodell: ab 16.150 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Testwagen: ab 20.350 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo