Opel Astra Sports Tourer

Opel Astra Sports Tourer: Verführerische Freiheit im Heck

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Kombikäufer wollen mehr als nur Funktion. Raum auf Rädern genügt nicht mehr. Variabilität mit Klappen, Schieben und Falten der Rückbank, die ebene Ladefläche, Topeigenschaften für Antriebs- und Fahrwerktechnik, die niedrige Ladekante, komfortable Federung , Sicherungssysteme zum Fixieren der Ladung und eine hoch aufschwingende Klappe mit automatischer Betätigung im Heck: Eigenschaften moderner Kombis, die selbstverständlich geworden sind. Denn bei den anspruchsvolleren Kunden sind jetzt die Zusatz-Talente gefragt. Es geht um die Schönheit des Transportmittels. Der Kombi der Gegenwart kombiniert praktische Eigenschaften mit seinen verführerischen Formen. Rasse und Klasse sind gefragt und die neuen Kombis lassen Herzen höher schlagen und sie sorgen für die Sehnsucht nach dem Aufbruch in die Ferne. Mit der großen Freiheit im Heck. Deshalb kommen die neuen Kombis im Stil der praktischen Schönheit. Und sie führen pfiffige Eleganz und clevere Extravaganz heran. Repräsentiert wird diese junge Generation der Emotions-Lademeister vom neuen Opel Astra Sports Tourer.
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Astra Sports Tourer setzt Maßstäbe

Er setzt seit Frühjahr 2016 die Maßstäbe in allen Disziplinen, die rechnerisch zu erfassen sind: Basierend auf der jüngsten Fünftürer-Astra-Generation hält der Sports Tourer bei einer Länge von 4,70 Meter ein maximales Ladevolumen von 1.630 Liter bereit, bietet mehr Platz auf allen Plätzen, er ist bis zu 190 Kilo leichter im Vergleich zum Vorgänger, und setzt auf High-Tech für Connectivity, Sitze und Lichtsysteme. Aber das ist noch nicht alles: Wer dem neuen Sports Tourer begegnet, erfährt sein persönliches Wow-Erlebnis: Was für ein Opel. Seit Jahrzehnten ist Opel die erfolgreiche Kombi-Marke. Die etwas anderen Limousinen hießen früher Caravan und mobilisierten jene Menschen, die mit Familie, mit ihrem handwerklichen Gewerbe oder mit ihrem Warenangebot unterwegs waren. Autos für die kleinen Freuden im Beruf. Vielseitig begabt waren die Opel Caravan und mit ihren Eigenschaften folgten sie im Lauf der Jahre den veränderten Lebensgewohnheiten und setzten selbst mobile Trends: Auf der grünen Wiese wuchsen die Großmärkte für den Wochenendeinkauf heran, Möbel zum Abholen und selber Aufbauen wurden angeboten, im Gartencenter warteten Bäume und Blumen, Erde und Säcke mit Torf und Rindenmulch, jeder konnte zum eigenen Gärtner werden und die passenden Autos zum Transport der blühenden Landschaften waren die Kombis. Gleichzeitig wandelte sich das Freizeitverhalten. Das längere Wochenende wurde zu kleinen Aktiv-Ferien mit Ski-, Taucher-, Kletter-, Biker- und Ballonfahrer-Ausrüstung. Statt ins Hotel zog die Familie mit Sack und Pack ins Ferienhaus. Da kam der Kombi wie gerufen und löste die Familien-Limousine ab. In der neuen Astra-Familie hat der Sports Tourer in seiner zweiten Generation die Rolle des Multi-Könners übernommen. Gäbe es ihn zusätzlich noch als Cabrio, wäre er der Alleskönner. Er ist von Geburt an der überlegene Lastenträger, der Spezialist für Sperrgut. Die Eleganz der Limousine ist ihm auf den Körper geschneidert und er fügt die Geschmeidigkeit seines größeren, und doch straffen Körpers dazu. Vom flachen Bug über die sehr schräg liegende Frontscheibe bis zum schnellen Rücken nähert er sich dem Auftritt eines Sportwagens. Aber nicht nur schnittig geformt, sondern mit Raum für fünf Passagiere mit Gepäck, jedoch ohne Platznot. Und keiner leidet Platzangst. Ein Sportwagen ohne Enge. Aber gleichzeitig ein Tourer, der passende Wagen für die langen Strecken. Ohne Einschränkungen beim Gepäck. Mit dem Sports Tourer der neuen Astra-Reihe setzt Opel seine wieder entdeckte Freude an den Formen der Körperlichkeit fort. Die Marke findet abermals zu sich selbst und definiert das neue Opel-Gefühl: Die Designer haben den Sports Tourer als bewegten Körper erkannt und so wirkt er vor allem wegen seiner Gestrecktheit geschmeidig, und schon im Stand drückt er sich nach vorne, emotionaler und mit dem neuen Prestige der absichtlichen Linienführung. Das macht den Unterschied zu früher und zu anderen Automobilen: Am neuen Sports Tourer wird nichts dem Zufall überlassen oder ideenlos dem Rechenstift geopfert. Mit Chrom werden sparsame, aber wirkungsvolle Akzente gesetzt: Die noch vor dem Außenspiegel beginnende Leiste über der oberen Fensterlinie läuft und läuft und wird dann in der Säule des seitlichen Türrahmens in kühnem Schwund eingefangen. Ein liebliches Zitat aus der Vergangenheit, das sich bereits am Opel Adam eingefunden hatte. Gleichzeitig ergänzt diese Chromlinie die Leiste auf dem Dach, eine rein funktionale Angelegenheit zur Aufnahme eines Gepäckträgers. Aber durch Gestaltung und guter Nachbarschaft unterstreichen beide Linien nicht nur die Länge des Wagens, sondern heben das Dach als Element des Transportschutzes hervor. Ruhig und doch dynamisch geben sich die Flanken. Unmittelbar hinter dem Radausschnitt lebt die scharfe Kante, nimmt Fahrt auf, schneidet zwei Handbreiten unter den Türkanten durch die schalenförmigen Griffe und endet präzise wie ein Federstrich mit dem teuren Kolbenfüller im Winkel der Heckleuchten. Nicht nur ein Design-Höhepunkt, sondern auch ein Beleg für Qualität und Fertigungspräzision. Glatte eintausend Euro mehr kostet der Sports Tourer über alle Varianten und Versionen hinweg als der Fünftürer. Ein Aufgeld, das sich auszahlt.

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