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Vernetzter Astra
Autobauer Opel treibt die Vernetzung seiner Modelle voran. Die neuen Zauberworte der Rüsselsheimer heißen „CarPlay“ und „Android Auto“. Was hat es damit auf sich? Die Systeme sind so ausgelegt, dass sie die von den Smartphone-Usern meistgenutzten Funktionen abbilden. Bei „Android Auto“ stehen beispielsweise Google Maps, Google Now und zahlreiche Apps im Mittelpunkt: Opel WhatsApp, Skype, Google Play Music, Spotify und Podcast-Player. Den Anfang als rollendes Smartphone macht der neue Astra, der im September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA) Weltpremiere feiert.
Auf dem Monitor im Fahrzeug zeigt ein Symbol die Möglichkeit an, das Smartphone mit dem Auto zu verbinden. Sobald das jeweilige Gerät über die USB-Schnittstelle verbunden ist, wechselt das Symbol auf „CarPlay“ oder „Android Auto“. Doch aufgepasst: Voraussetzung ist bei „Android Auto“ das Betriebssystem Android Lollipop 5.0 oder höher, bei „Apple CarPlay“ sind Smartphones ab dem iPhone 5 erforderlich.Die iPhone-Funktionen werden bei „CarPlay“ während der Fahrt auf dem Instrumenten-Display im Auto angezeigt. Auf diese Weise kann der Fahrer laut Opel unter anderem via Touchscreen oder Spracheingabe Anrufe tätigen, Nachrichten senden und empfangen sowie Musiktitel anhören. Zu den von dem System unterstützten Apps zählen Telefon, Nachrichten, Kartendienst und Musik. Die vollständige Liste ist unter Apple.com/ios/carplay einsehbar.
Für Datenschützer ist das sicher ein weiterer Schritt auf dem Weg zum „gläsernen“ Autofahrer. Und was sagt Opel dazu? Der Autobauer verweist auf die Datenschutz- und Nutzungsbedingungen von Apple und Google ebenso wie die Angaben zu Datenvolumen und entsprechenden Paketen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 29.05.2015 aktualisiert am 29.05.2015
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waage90429
Juni 1, 2015 um 1:19 pm UhrWas soll das? Während der Autofahrt sind all die hier gebotenen Möglichkeiten nicht nutzbar. Sie lenken die Aufmerksamkeit nur. Steigende Unfallzahlen sind die Folge. Es ist letztendlich reine Geldabzocke.