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Groupe PSA
PSA stärkt das Opel-Engineering-Center in Rüsselsheim und siedelt dort neun weitere Kompetenzzentren in verschiedenen Technologiebereichen an. Künftig werden in Rüsselsheim unter anderem Sitze und manuelle Schaltsysteme für den Gesamtkonzern entwickelt. Insgesamt steigt die Zahl der Kompetenzzentren, die am Opel-Stammsitz angesiedelt werden, damit auf 15.
Opel wird sich neben den Sitzen und Schaltungen künftig konzernweit um Rückhaltesysteme, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Fahrzeuggeometrie, -abmessungen und -toleranzen sowie Material-Engineering für Fahrzeuge, Kraftstoffversorgung und den 3-D-Druck von Montagewerkzeugen sowie automatisierte Qualitätskontrollen kümmern. Bereits im November 2017 hatte PSA der deutschen Konzerntochter unter anderem die Kompetenzbereiche Brennstoffzellen-Entwicklung, alternative Kraftstoffe und einen Teil der Assistenzsysteme übertragen. Als ehemalige General-Motors-Tochter ist Opel außerdem für die Entwicklung von Fahrzeugen und Antrieben für den US-Markt zuständig.
Die Neuordnung hat keine negativen Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in anderen Entwicklungsabteilungen beim PSA-Konzern.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 26.03.2018 aktualisiert am 26.03.2018
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